Es geht wieder…

Der Mausebär geht den ersten Schritt in Richtung Gesundheit

Hallo, liebe Mausebärfreunde,

Da läuft er wieder los, scheinbar geht es im gar nicht mehr so schlecht dem Mausebären.
Sowas in der Art hätte ich heute von der berühmten Omma, die am Fensterrahmen klebt und beobachtet, als Kommentar erwartet.
Denn tatsächlich ist der Mausebär gerade losgegangen, hat mutig seine Höhle verlassen und heute, nach einer Ewigkeit von einer Woche, es geschafft, mal wieder seine geplanten 1.000 Schritte an der frischen Luft zu absolvieren.

Negativ war zwar die Gesamtfeuchte meiner Umgebung (es regnet leicht- darum ist mein T-Shirt auch nass und ja, ich habe es gerade gewechselt), aber gegen Wetter kann man ja nicht. Tatsächlich habe ich sogar 2.000 Schritte geschafft, denn ich bin nicht nur zum Bäcker gegangen, sondern auch in einer kleinen Runde wieder zurück (knapp 1.500m).
Einkaufen war ich natürlich auch und auf dem Rückweg habe ich nicht nur die Post aus dem Briefkasten geklaubt, sondern auch den Müll rausgestellt.
Da bin ich fast ein wenig stolz auf mich selbst (Männer brauchen bei sowas Lob, den uns fehlt die intrinsische, also inner Motivation, unsere Umgebung zu gestalten und uns daran zu erfreuen).

Ein Mausebär, wieder frisch zurück
(Regendicht isser ja – wenn auch nicht trocken hinter den Ohren)

Frische Luft geht immer – ein guter Anfang

Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt, mehr Schmerz erwartet, weniger Leistung vermutet, kurzum, es (also der Mausebär) lief besser, als ich gedacht hätte. Es geht mir also scheinbar doch ein gutes Stück besser.
gut vielleicht noch nicht optimal (nicht einmal annähernd) aber halt besser, als ich befürchtet habe. Ich konnte in einem flotten Schritt gehen, mir wurde nicht schwindelig oder übel und, dank warmer Socken, hatte ich angenehm warme Füße und einen herrlich kühlen Kopf.

Wieder einkaufen (trotz Maske) war auch eine Wohltat. Obwohl meine Virenlast scheinbar runtergegangen ist (beim heutigen Test war nur der Schatten eines zweiten Striches zu erahnen), hielt ich Abstand und mich entsprechend bedeckt.
Vielleicht geht es mir bis zum Ende der Woche wieder so gut, dass ich auch nicht mehr niese und der belegte Hals, die verstopften Ohren Vergangenheit sind und ich wieder Kraft in mir verspüre (oder zumindest einen Ansatz davon).

Gearbeitet hat er auch noch – jetzt geht es ab er los

Tatsächlich war ich heute zwei Stunden online und habe mit Sonja gearbeitet. Vorsichtig und behutsam, aber doch konkret. Und heute Abend werde ich auch wieder Online bei den Phönixen darüber klagen, wie krank ich bin. Selbsthilfe ist ja was Feines…

Jetzt bin ich ganz zufrieden und werde mich noch ein wenig ausruhen und dann weiter sehen…

Alles Liebe und viel Gesundheit,

Euer Mausebär