Freizeit und Freiheit

Das Wochenende naht mit großen Schritten und bietet Freiheit und Freizeit

Hallo, liebe Mausebärfreunde,

Es beginnt jene Phase die der Freizeit und Freiheit (zumindest für 2 Tage) gewidmet ist – Das Wochenende.
Nur noch wenige Minuten trennen mich von diese großartigen Einrichtung der persönlichen Freiheit.
Es ist quasi(nein, wirklich – Schuss mit den Weichmachern) nur noch einen blogweit (plus ein-zwei Texte in den sozialen Medien) entfernt – und beginnt so wirklich mit meiner Freizeit (-gestaltung) heute Nachmittag, denn eine fröhliche Brettspielrunde steht auf dem Programm.

Endlich wieder eine frohe Runde, ohne tiefgehende Gespräche (und Probleme), denn diese Woche habe ich doch sehr viel emotionalen Beistand geleistet (was ich auch stets gerne tue – aber es strengt manchmal auch an)…

Freizeit und Freiheit – ich freue mich drauf
(Dieses Wochenende weißt der Mausebär alles Negative von sich)

Die Freizeit nehme ich mir…

Bücher lesen (was ich mittlerweile wieder gerne mache), ausschlafen (und im Bett herumlungern), keine Aufgaben stellen, sondern machen, was mir gerade in den Sinn kommt – so definiere ich Freiheit.
Und diese Freiheit will ich mir in den nächsten zwei Tagen nehmen – selbst wenn mich wieder irgendwelche Menschen (vor allem die Mausebärmama) zu etwas aktivieren wollen, was ich nicht möchte.

Ich will nicht aktiviert werden, sondern wieder Kraft tanken, um die nächste Woche wieder mit voller Energie anfangen zu können.
Deswegen habe ich heute erst meinen Wocheneinkauf erledigt und auch das Auto neu betankt (und durch die Waschstraße gejagt).
Somit ist so gut wie alles erledigt, was heute ansteht (außer den zeitlich festgelegten Tagesaufgaben).

Beim einkaufen habe ich heute meinen Einkaufszettel benutzt und mich auch nicht hinreißen lassen, etwas zu kaufen, was nicht in meinen (zur Zeit sehr strengen) Mahlzeitenplan passt. Und obwohl alles immer noch sehr teuer ist (selbst beim Discounter), merke ich, dass meine neue Kochstrategie sich positiv auf das Haushaltsgeld auswirkt.

Der Mausebär verschwindet ins Wochenende
(Und winkt leise zum Abschied)

Die Freiheit nehme ich mir…

Und nun fange ich an, mir meine Freiheit zu erobern und sage einfach leise „Auf Wiedersehen“ für heute und melde mich erst am Montag wieder. Vielleicht mit Berichten von einem ruhigen wochenende (hoffentlich)…

Tschüss ihr Lieben, habt ein tolles Wochenende,

Euer Mausebär