Die infernalen Wochen beginnen
Der Mausebär hat viel zu tun und es wird erstmal nicht weniger – dafür bleibt es aber interessant
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Der Mausebär ist heute schon lange auf den Beinen, denn kurz vor 07:00 Uhr bin ich aufgestanden, um noch eine Runde durch das Mausebärrevier zu drehen (ich möchte ja auch meine Schritte kommen), um dann pünktlich um 10:00 Uhr gut gelaunt bei einem Termin in Lobberich zu erscheinen der, meiner Meinung nach, einfach super gelaufen ist. Ein neues Projekt kündigt sich immer deutlicher an, was ab er auch Aufwand und Arbeit bedeutet (die ich beide nicht scheue – Jedenfalls zur Zeit nicht mehr). Macht mich zufrieden…
Um 12:00 Uhr nach dem Termin bin ich nach Hinsbeck gesegelt, um einer lieben Freundin zu helfen, ein wenig (bestelltes) Brennmaterial vom Lieferpunkt an der Straße zum Lagerpunkt im Garten zu transportieren, was zügig und ohne viel Aufwand zu regeln war. Auch hier gilt: „Viele Hände, schnelles Ende“, wie bei so vielen Aufgaben…
Nach einem kurzen Schwatzen nach getaner Arbeit (darf/muss auch sein) ging es zurück nach Kempen, wo ich erst etwas zu erledigen hatte, dann ein wenig im Keller herumgeräumt habe und anschließend frohgemut zum Training gegangen bin.
Kaum zurück, ging es ab unter die Heckenschere (ich habe Mittwoch einen wichtigen Termin, bei dem ich einigermaßen gut aussehen will) und direkt danach unter die Dusche, denn ich stank wie ein Rudel notgeiler Pumas (Schweiß, lass nach…)
Jetzt schreibe ich schnell meinen heutigen Blogeintrag, aber nicht weil mein tag fertig ist…
Weit gefehlt, denn gleich fahre ich noch zu einem Arbeitskreis (denn wenn man nicht mehr weiter weiß, geht man rasch zum Arbeitskreis), der mit einer meiner ehrenamtlichen Tätigkeiten zusammen hängt. Und da Sonja familiär verhaftet ist, kann ich mich auch nicht drücken, als ihr Stellvertreter in der Angelegenheit. Was soll es, nette Leute und ein wenig soziale Interaktion.
Und wenn ich dann zuhause bin, werde ich noch einmal um den Block streichen, damit ich heute auch meine 20 Kilometer voll bekomme (eigene Forderung an mich – ich halte mich an meine Abmachungen, auch wenn ich sie mit mir selber treffe).
Wenn dann mein Abendessen zubereitet und verzehrt ist, wartet Bett und Feierabendlektüre auf mich.
Und der Rest ist…
…schlafen. Und zwar hoffentlich gut, denn Morgen geht es ja weiter, mit reichhaltigen Aufgaben, Terminen und so weiter.
Ich denke, ich werde berichten…
Bis dann, dann,
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