Der Pausebär

Der Pausebär - Titelbild

Der Mausebär hat sich, von seinem Körper dazu gezwungen, entschieden, den Rest dieser Woche mal ein Pausebär zu sein

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Bricht das mausebärige Abendland zusammen, wenn der Mausebär mal nicht performt? Wenn ich nicht 110 Prozent gebe, verfallen dann alle meine Leistungen? Muss ich ständig am Ball bleiben?

Nein, ist die klare Antwort. Pausen dürfen und müssen sein. Es ist kein Rückschritt, sondern die wichtige Erholungsphase. Der Mausebär muss nur erkennen, wann der richtige Zeitpunkt ist, eine Pause auch wieder zu beenden.
Richtig anfangen und richtig enden, bedeutet, dass im großen Bild eine Pause nur eine kurze Unterbrechung des Weges ist, vielleicht maximal ein kleiner Rückschritt, der aber den gesamten Weg eher nach vorne bringt.
Statt immer zu sehen, was noch vor mir liegt (und seine Zeit braucht) muss ich auch mal nach Hinten schauen und anerkennen was alles geschafft wurde. Eigentlich sind meine Jahresziel erreicht. Aber halt nur eigentlich, weil ich sie ja, dumm wie ich bin, bei jedem Meilenstein neu anpasse.

Keine Pause bedeutet, dass ich später eine lange Pause machen muss und je länger die Pause, um so schwerer der Neustart.
Also mache ich jetzt endlich die Pause, nach der mein Körper schreit, um bald wieder mit neuem Schwung anzufangen.
und nutze die Pause dazu, um Dinge zu machen, auf die ich einfach Bock habe und die ansonsten zwar liegenbleiben, aber in meinem Kopf herumspuken.
daher ist heute nur mein Arbeitstermin angesetzt und eine Bewegungspause, bis zu dem Zeitpunkt, dass mein rücken sich entscheidet wieder mitzuspielen, angesetzt.
Und damit das klappt, mache ich Sachen zu meiner seelischen Entspannung…

Mehr stelle ich heute auch nicht mehr fest (muss ich auch nicht), daher…

Bis dann, dann,

Euer Mausebär

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