Ein ruhiger (Frei)Tag

Morgens fleißig, mittags müde und abends relaxt – so geht der Freitag ins Land

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Da fing der Tag fleißig an, mit einem Arztbesuch (Blut abgeben), drei Stunden Infostand am Kempener Buttermarkt (für die Linke), dann noch ein Besuch im Service Center der Stadt und ein kleiner Einkauf und schon (also einige Stunden später) war ich wieder in meiner Mausebärenhöhle. Ein gutes Mahl später paarten sich Suppenkoma und die vielen dinge, die ich in letzter Zeit so von meiner liste gestrichen habe zu einer ermüdenden Kombination.
Aber ein freier Freitag hat mir dann doch auch mal zwei-drei Stunden Mittagsschlaf erlaubt.

Jetzt, wieder einigermaßen ach, erlaube ich mir einen echt faulen Abend und schreibe nur noch diese paar Zeilen, bevor ich den Rest des Tages mal so gepflegt einfach gar nichts mache. Ich fühle mich deswegen noch nicht einmal schlecht, denn in letzter Zeit habe ich so viele Dinge erledigt, dass ich mir Ruhe verdient habe. Morgen wird auch nur ein halber tag, denn nach dem morgendlichen Training werde ich nicht mehr viel machen, außer es passiert etwas, oder ich habe plötzlich Lust etwas zu tun.

Sich immer mal wieder etwas zu gönnen, oder auch zu gönnen, nichts zu machen, ist ebenso wichtig, wie sein Zeug auf die reihe zu bekommen. Es ist der ausgleich, der für eine gute Balance und damit eine gute Zeit sorgt.
und um meiner heutigen Faulheit gerecht zu werden, komme ich jetzt zum Ende und verabschiede mich ins Wochenende…

Bis dann, dann,

Euer Mausebär