Im Mausebär nichts Neues

Im Mausebär nichts Neues - Titelbild

Zurzeit gehen mir immer wieder die selben Gedanken durch den Kopf – ein Potpourries aus Sorgen, Arbeit und auch Freizeitdingen

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Was soll ich sagen, alles was mir heute durch den Kopf geht, kennt ihr ja schon. Soll ich jetzt das x-te mal vom Training berichten (ich mache es und es macht mich – und zwar fertig), oder davon, dass ich einen vollen Terminkalender habe?
Soll ich noch einmal darüber klagen, dass ich viel mache, aber wenig dafür bekomme (zumindest in materieller Hinsicht) und ich immer noch überlege, wie ich demnächst mein Leben (finanziell) stemmen soll?
Soll ich wieder darüber jammern, dass ich noch auf Antworten warte, damit ich weiter planen kann?
Ist es von Interesse, dass ich immer noch schlecht schlafe und wild träume – wahrscheinlich weil ich versuche den ganzen quatsch der tagsüber auf mich einströmt zu verarbeiten?

Geht das alles davon weg, wenn ich zum gefühlt tausendsten mal in letzter Zeit darüber schreibe?

Natürlich nicht, weder ändert sich was, noch geht es mir aus dem Kopf (doch für eine gewisse Zeit schon). da hilft nur Achtsamkeit und geistige Ruhe, um mir selber darüber klar zu werden, was von den Dingen die mich zur Zeit stören, zu ändern ist (und wie) und welche Dinge ich weder beeinflussen, noch ändern kann und daher ignorieren darf.
Weisheit findet sich nicht im suchen, sondern im Hier und Jetzt, wenn man anhält und in Ruhe darüber nachdenkt, was in diesem Moment, also im Hier und Jetzt, wichtig ist.
Das rate ich so häufig meinen Klienten, dass ich darüber zu oft vergesse, es auf mich selber auch anzuwenden. Im prinzip sollte ich mich genau jetzt fragen: „Was würde Dir jetzt gut tun?

Die Antwort ist klar, etwas frühstücken, fertig werden mit meinem heutigen Bericht und mich ein wenig geistig fallen lassen.
Und wenn ich die Antwort schon habe, dann kann ich das Ganze doch auch ein wenig umsetzen, oder?
Ein Teil ist leicht, der mit dem Fertig werden. Das liegt voll in meiner Hand…

Bis dann, dann,

Euer Mausebär

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben