Der Mausebär hat eine Ente bekommen
Ein Mausebär live beim IHK Fachtag „Betriebliches Gesundheitsmanagement„
Hallo liebe Mausebärenfreunde,
Der Mausebär war heute, wie geplant, beim Fachtag der IHK in Krefeld.
Gut gelaunt (ich hatte mal geschlafen) habe ich mich auf den Weg gemacht, noch Post weggebracht und bin nach Krefeld gefahren.
Meine Erwartungen an das Thema „betriebliches Gesundheitswesen“ waren eher verhalten und trotzdem war ich offenen Geistes und neugierig.
Ich fand einen guten Parkplatz und den Eingang und wurde gleich begrüßt und bekam (wie immer) mein Namensschildchen.
Ich hatte allerdings auch mein Eigenes mit dabei…
Der Mausebär hat ein schickes Namensschild
(Das benutze ich nur bei formellen Anlässen)
Der erste Eindruck
Wow, schickes Gebäude. Ich kannte das Teil noch aus der Zeit als dort das Kreiswehrersatzamt drin war (ich wurde da Gemustert), allerdings wurde es zwischenzeitlich ordentlich renoviert.
Dementsprechend gab es dem Ganzen ein schickes Ambiente. Getränke und großzügige Keksteller standen auch bereit.
Auch der“Markt der Möglichkeiten“ mit seinen Ständen war schon anschaubar und die ersten Gespräche wurden geführt.
Ich betrachtete etwas skeptisch das Programm, den es stand Gesundheitsmanagement für Führungspersonen auf dem Programm.
Würde es ein dröger Tag werden?
Der Impulsvortrag
Alles begann in einem schicken Saal, mit den üblichen Vorstellungen und so weiter und dann folgte ein Impulsvortrag von den beiden Rednern von Mehrwert-Achtsamkeit.
Ich war sofort begeistert. Es war die Art der Präsentation (so würde ich auch gern präsentieren können – Lernfeld), die gute Umsetzung der Inhalte und eine tolle Mischung aus Sachen, die ich kannte (Wiedererkennungswert) und neuen Sachverhalten (Lernen – toll).
Für meine Synapse eine echte Party und die Müdigkeit war wie weggeblasen.
Schon lange hatte ich keinen so kurzweiligen und gleichzeitig inhaltsstarken Vortrag mehr erlebt, das war sowas von gut.
Der Markt der Möglichkeiten
Zeit Leute (und Unternehmen) kennen zu lernen, einen gesunden Snack zu probieren (lecker), meine Griffstärke zu messen (mäßig), eine lila Badeente abzugreifen (der Tag wurde immer besser) und auch einen Stressball (um die mäßige Griffstärke zu trainieren). Ach ja, und bei der AOK Wasser mit Kräutern probieren (auch lecker).
Es gab auch einen Imbiss (ich blieb bei Keksen – lag aber an mir und nicht an dem angebotenem Essen).
ein-zwei Gespräche, ein-zwei Flyer verteilt und neue Ideen gesammelt. Das passte…
Der erste Workshop
Den ersten Workshop durfte man sich aussuchen und meine Wahl fiel auf das Rechtsthema (Rechtliche Rahmenbedingungen bei mobiler Arbeit). Versprach trocken zu werden und tatsächlich fanden sich eher wenige Leute ein.
Aber was ein Irrtum.
Die beiden Workshopleiter waren locker, gut vorbereitet, kamen mit reichhaltigen Mausebärenfragen zurecht und insgesamt, schafften sie es einen Mausebären abzuholen und von dem Thema zu begeistern.
Das Thema war an meiner Welt und gab mir einiges zum Nachdenken.
ich glaube, meine Auswahl war die richtige gewesen.
Eine kleine Pause
Nach dem Workshop (war wirklich eine ganze Stunde vergangen) war es an der Zeit, den Keksbestand gnadenlos zu reduzieren und ein wenig zu quatschen. Aber auch Zeit für eine kurze Auszeit, die mein Gehirn brauchte. Außerdem erfuhr ich, dass die beiden coolen Dozenten von morgens tatsächlich den Workshop, der gleich den Tag abschließen sollte, leiten würden.
Natürlich nutze ich die Pause auch, um mal kurz mit den beiden zu reden.
Der zweite Workshop
Was soll ich sagen, ich hatte nun hohe Erwartungen und diese wurden mehr als erfüllt. Das war lernen auf mehr als einer Ebene für mich, denn ich nahm nicht nur inhaltlich sondern auch didaktisch und methodisch eine Menge mit. Außerdem konnte ich nicht nur ein wenig mich selber reflektieren, sondern dank gut eingesetzter Entspannungsübung auch mal ein wenig abschalten. Die richtige Mischung für einen Mausebären.
Außerdem auch viel zum Mitmachen und Begreifen, statt nur zuhören.
Das Ende
Es wurde wieder nett verabschiedet und noch ein-zwei nette Worte hier und da und schon ging ich zufrieden zum Mausebärmobil. Quasi geistig und seelisch satt.
ab nach Hause zum verdauen…
Der Rest des Tages
Ich werde jetzt ein wenig geistig verdauen, meine Ordner und Sachen langsam mal zuklappen, vielleicht schon packen (den Morgen fahre ich in den Norden) und habe nachher noch ein wenig Rollenspiel.
Gleich noch was zu Essen jagen, aber alles in Ruhe.
Ab morgen bin ich dann im Urlaub, dass heißt auch, der Mausebär meldet sich erst am 27.09. wieder (mit seinem Urlaubsbericht) und solange werde ich auch hier mal Pause machen, denn ich muss auch mal richtig Urlaub machen (so ohne Verpflichtung und so).
gerne hätte ich weiter geschrieben (auch um die Serie nicht zu unterbrechen) aber Sonja hat mich ermahnt (und das mit Recht).
Ich denke, meine Leser werden auch von einem frischen Mausebären-Blog profitieren und mir die wenigen Tage nachsehen.
Ich hoffe ihr kommt alle nach dem Urlaub wieder in die wunderbare Welt des Mausebären.
So denn, bleibt mir bitte gewogen,
3 Kommentare
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen, erholsamen Urlaub.
Freut mich, dass du einen guten, Erlebnis
Reichen und bereichernden Tag hattest. Dir gute Fahrt und Erholung. Auf das du Kraft für die nächste Zeit hast.
Ich wünsche dir eine mega gute Zeit da oben im
Norden ☺️✊️