Der Mausebär-Weckmann
Heute habe ich mich ausnahmsweise mal selber geweckt, warum auch immer…
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Ein neuer Tag fängt ganz offensichtlich an und der Mausebär fällt auch prompt aus dem Bett. Dabei hätte ich zum einen heute doch etwas länger schlafen können und zum anderen war ich gestern erst auch spät im Bett. Ja, es stimmt, der Mausebär ist nach wenigen Stunden Schlaf einfach aufgewacht. Langsam gewöhne ich mich an unschöne Zeiten und vielleicht sind das auch die ersten Anzeichen der senilen Bettflucht…
Dabei habe ich heute ausnahmsweise gar nicht soviel vor. Ein paar Sachen am Computer wollen erledigt werden und nachher treffe ich mich mit Sonja zur Arbeit im Haus an der Dorenburg und dann ist mein Kalender für heute schon fast abgearbeitet (Wow, nur zwei Termine).
vielleicht kann ich heute auch noch ein-zwei Sachen meiner Langzeitbaustellen abarbeiten und mich selbst überreden, noch eine Runde an der frischen Luft zu drehen, obwohl ein Blick aus dem Fenster diese Idee unwahrscheinlich macht.
Allerdings wollte ich gestern auch das Training schwänzen und habe mich dann doch spontan motivieren können, was eine gute Idee war (also bis auf meine heute müden Knochen). Ein paar nette soziale Kontakte und das Gefühl, etwas für mich getan zu haben, waren schon eine positive Sache.
Wie gesagt kann mich das heute vielleicht auch noch motivieren, aber dass mal so ganz ohne Zwang in den Raum gestellt.
Vielleicht ist es auch gut, dass ich jetzt schon aktiv bin, so kann ich die heutigen Dinge langsam, ruhig und vorsichtig angehen. Warum auch nicht…
Einfach mal der Tatsache nachgeben, dass ich zur Zeit wenig belastbar, aber viel beschäftigt bin und die Sachen mit der nötigen Ruhe erledigen. Es muss ja nicht alles auf einmal und sofort erledigt werden (davon bin letztendlich eh nur ich selber erledigt).
neue Aufgaben rutschen ja sowieso immer irgendwie nach, daher ist fertig niemals fertig, sondern nur ein kurzer Augenblick, bis das nächtse Ding auf einen zukommt. Langeweile wäre ja auch blöd.
Heute schreibe ich mal wieder etwas weniger, denn meine Gedanken fangen an, sich im Kreis zu bewegen und da muss ich bei Zeiten ausbrechen. Tue ich jetzt auch und ziehe einen Schlussstrich für heute (hoffentlich der erste von mehreren).
Bis dann, dann,
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