Die Wege des Mausebären…
… sind unerklärlich, aber das dürfen manche Wege auch sein.
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Auf diesem Wege gleich einmal eine gute Nachricht, denn es gibt ein neues Mausebär-Unterwegs-Video auf dem allseits beliebten (und viel zu wenig abonnierten) Mausebärenkanal auf YouTube.
Das ist nämlich unterwegs einfach so passiert. ich ging so meiner Wege, denn die Sonne ludt mich zum Spaziergang ein und wollte mal eine neue Runde erkunden. Also folgte ich verwegen, wie ich bin, dem Brahmsweg von mir aus bis zum Bahnhof (wo dieser Endet und nicht ich aufgegeben habe), um mich dann in die Innenstadt zu begeben und entlang des Burgrings hier in Kempen, Richtung Amtsgericht zu gehen, wo ich zum Entenweiher einbog.
Dort folgte ich dem Lauf des (brackigen) Wassers und ging an den Feldern in Klixdorf entlang zurück zum Brahmsweg, wo ich mein Mausebär -Unterwegs aufzeichnete.
Von dort aus folgte ich dem Brahmsweg, bis es wieder an der Zeit war, durchgeschwitzt und müde (und trotzdem zufrieden) in Richtung der heimatlichen Sankt-Peter-Allee abzubiegen.
so habe ich heute meine fünf Kilometer Spaziergang absolviert, frische Luft geschnappt und meine 7.000 Schritte getan, um ein gesunder Mausebär zu werden. zusätzlich (als Bonus) gab es frische Luft, freundliche Grüße von anderen Spaziergängern und Gelegenheit für neue Gedanken und Ideen.
Man was für viele Wege aus einem einfachen Weg so sehr zu profitieren – kein Wunder, dass ich jetzt müde bin…
Der Mausebär an der frischen Luft
(Inmitten der hysterischen Altstadt von Kempen)
Auf dem hysterischem Wege
Vorbei an mehrerer der weltbekannten Kempener Wahrzeichen, wie dem Franziskanerkloster (in dem jetzt Kulturforum und Museum untergebracht sind), der Kempener Burg (einst Sommersitz des Erzbischofs von Aachen – jetzt Sitz des Kempener Stadtarchives), dem malerischem Kuhtor (was so heißt, weil dort dereinst die Kühe zum gleichnamigen Viehmarkt getrieben wurden), bis zur Kempener Mühle, schräg gegenüber des malerischen Amtsgerichtsgebäudes. Ein Weg entlang der ehemaligen Stadtmauer, die noch in großen Teilen erhalten ist…
Der Mausebär am Kuhtor
(Was mich daran erinnert, dass übernächsten Freitag wieder EX-IN muVi ist)
So viel gibt es in Kempen am Niederrehin zu sehen (und noch mehr – sagt jedenfalls der Mausebär)
Der Beginn der Altstadt
(Der Mausebär ist mitten drin – statt nur dabei)
In sich also ein schöner Spaziergang und ein schöner Tag obendrein. Daher verabschiede ich mich bis Morgen und freue mich, meinen 440 Blogbeitrag sinnvoll (oder nicht) gefühlt zu haben.
Macht’s gut, wünscht,
Ein Kommentar
Super schöner Rundgang ☺️