Eigentlich…

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Was ist eigentlich so Eigentlich beim Mausebär?

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Eigentlich müsste ich heute gar nicht schreiben, denn es ist zwar Freitag, aber auch ein (gesetzlicher) Feiertag – sogar ein stiller Feiertag. Eigentlich schert sich der Mausebär aber selten darum, was er eigentlich müsste oder nicht. Schreiben muss ich sowieso nicht, denn dass ist hier mein Blog, daher mache ich alleine auch die Regeln – jedenfalls eigentlich, denn an ein paar Regeln sollte ich mich ja schon halten (so Grammatik wäre mal toll- Ich weiß).

Warum ich uneigentlich jetzt doch schreibe, liegt auf der Hand, den Teil 450 des Mausebärenblogs wollte ich einfach nicht bis Dienstag verschieben (ja Ostermontag nehme ich dann wirklich frei). Vierhundertfünfzig (ausgeschrieben) ist eine Zahl, die für mich schwer fassbar ist.
Würde ich all das hier setzen und drucken lassen, dann wäre das ein buch mit wahrscheinlich an die tausend seiten. das ist zwar noch nicht annähernd an der Bibel, kommt aber der großen Weltliteratur doch sehr nah (leider nicht inhaltlich – aber Qualität ist nun einmal nicht gleich Quantität).

Vierhundertfünfzig mal Mausebärenblog. Und da hat es angefangen. Vor über einem Jahr, nämlich im Oktober 2022.

Seit dem ist viel passiert und ich denke, dass ich sogar vor dem Oktober 2024 noch den 500sten Teil zu diesem Projekt beitrage. Danach werde ich dann weiterschauen, ob der Mausebärenblog so weiter gehen wird.
Immer noch schreibe ich gerne für meine zweieinhalb regelmäßigen Leser, für meine fünf bis sechs unregelmäßigen Leser und (und auch vor allem) für mich selber. Der Blog ist mein Tagebuch, mein Wegweiser, meine Art, mich mit mir selber auseinander zu setzen. Nein, nicht nur auseinander zu setzen, sondern auch dazu zu stehen (wer ich bin und was ich nicht bin).
manchmal mit Sinn, manchmal mit Unsinn und eigentlich nie eigentlich, sondern immer nur ich…

Der Mausebär steht auch heute im Wald
Der Mausebär steht auch heute im Wald
(Nicht alleine – was auch nett ist, denn heute hatte ich Begleitung)

(Un)eigentlich eine gute Zeit

Die letzten Jahre waren zwar anstrengend, aber auch gut zu mir, denn vieles hat sich ergeben. Neue Erfahrungen, neue Chancen, neue Wege und der Mausebär mittendrin. Dieser Blog hier war ein wichtiger Bestandteil darin, meine Gedanken zu sortieren und mit all den Dingen klar zukommen. Er wird es auch weiterhin sein – wahrscheinlich auch viel länger als „nur“ noch fünfzig mal.
Es ist heute noch nicht das eigentliche Jubiläum (welches ich bei 500 angesetzt habe), aber für mich ein kleiner (aber wichtiger) Tag um zu feiern – vielleicht auch ein wenig mich selber.

Heute schreibe ich nicht viel, denn die 450 steht für sich selber (und ich war auch schon fleißig und bin müde) und doch gehört dazu, dass ich hier noch mal all den tollen menschen danke, die mich bis hierher begleitet haben und mich (hoffentlich) weiter begleiten werden.
Das Leben ist unwichtig, ohne die Personen, mit denen man es teilen will…

Der Mausebär blickt in die Ferne
Der Mausebär blickt in die Ferne
(Heute, wie seit langem nicht mehr, freue ich mich auf meine Zukunft)

So, jetzt wird es Zeit mich dem frohen Osterfest zu ergeben und ein tolles Wochenende zu erleben, denn ich habe viel geplant.

Ich hoffe ihr bleibt mir gewogen,

Euer Mausebär

Ein Kommentar

  • Ja Wahnsinn, das die Zeilen nur so dahin gleiten und solch eine Anzahl von Geschichten rund um den Mausebär entstehen lassen ☺️ Schreibe bitte wenn es dich zufrieden macht und dir gut tut, sonst dürfen bestimmt Lücken entstehen.

    Bunte Ostertage ☺️

    Antworten

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