Ein wenig Spiel, ein wenig Arbeit, ein wenig Haushalt und Sonne

Der Mausebär nutzt den heutigen Feiertag nach Leibeskräften

Keine Müdigkeit vortäuschen, ist die Devise, daher habe ich mich vorhin auch frohen Mutes aufgemacht und bin eine muntere Runde durch den mausebärischen Kiez gegangen. Sozusagen auf heimatlichen Pfaden.
Bei fast jeder bekannten Bank habe ich halt gemacht, um das schöne Wetter zu genießen und meinen erweiterten Freundeskreis mit meinen kreativen Auswüchsen zu belästigen.
Doch halt…

Nur fast jede Bank?

Ja, zwei meiner Zwischenhalte habe ich heute gnadenlos ausgelassen. dass ist zwar gefühlt noch sehr wenig, bei 10 Stationen (also heute 8 Stationen) auf der nicht ganz zwei Kilometer langen Route (also Portionen von 200 Metern) aber immerhin, es bewegt sich was.

Ich fühle mich auch insgesamt nicht mehr ganz so erschöpft, beziehungsweise ich regeneriere in den Pausen schneller. Eine kleine Welle von Stolz durchflutet mich gerade, fast ebenso warm wie vorhin der belebende Sonnenschein.

Tatsache ist, dass ich heute nicht nur geschrieben und gedichtet, sondern auch (neben dem üblichen Fotos) mich im filmen versucht habe.
es ist schrecklich, albern und peinlich, aber trotzdem macht es Spaß (hier, wenn ihr euch traut).
Wer weiß, vielleicht wird sowas auch besser, mit Übung, Erfahrung und Spaß dran. Zumindest erwarte ich weder, dass es jemnad mag, noch dass es mich bekannt oder berühmt macht. Ehrlich gesagt bin ich froh darüber, dass ich gerade einmal von dem Trip runter bin.
Klar baut mein innerer Narzisst wieder Luftschlösser, aber der Rest vom inneren Team lässt ihn mit den Wolken friedlich spielen, wie einen jungen Knaben mit seinen Klemmbausteinen.

Gibt ja auch wichtigeres, wie zum Beispiel meine innere Zufriedenheit, denn seit dass Memo mit der Info, dass ich dafür selbst verantwortlich bin, durch die meisten inneren Abteilungen gegangen ist, wird da in mir auf Hochdruck dran gearbeitet. Oder vielmehr ohne Druck, den den wollen wir ja nicht.
Und so bleibt Energie für andere Dinge…

Aber was noch?

Ja, das war noch nicht alles, denn ich habe heute auch schon fröhlich den Staubsauger geschwungen und mein Schlafzimmer und meinen Arbeitsbereich aufgeräumt. Dabei habe ich heute mal zwei-drei Ecken der Kontrolle unterzogen, die ich sonst gerne übersehe und meine Ordnung schon wieder um ein Stück verbessert.
Und meine täglichen Arbeiten habe ich ebenfalls schon fast alle erledigt (ich bin ja noch am Schreiben und will auch noch ein wenig kreativ an aktuellen Sachen arbeiten).

Und was steht noch an?

Essen will ich mir noch kochen und mich nachher online mit Freunden zum Spieleabend treffen. Spielen ist wichtig für die Seele, darum schaut auch noch einmal hier und überlegt euch, ob ihr das wirklich verpassen wollt.
Und ein wenig kreativ arbeiten in meiner Eigenschaft als Online-Redakteur der EaN UG ist auch noch geplant.
Außerdem warten ja noch die anderen sozialen Medien auf die neusten Nachrichten vom Mausebären (zu mindest bilde ich mir das ein).

Also bleibe ich heute fröhlich fleißig und nutze die Energie, die ich habe, ohne meine Reserven anzubrechen. Im gegenteil, die lade ich auch noch auf.
Und so wünscht euch das fleißige Mausebärenbienchen einen honigsüßen Feiertag,

Euer Mausebär

2 Kommentare

  • Hallo Mausebär ☺️
    war auch schon unterwegs und die Hausarbeit lockt auch noch ☺️
    Aber alles nach und nach

    Antworten

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