Es geht wieder los – was ein Glück

Es geht wieder los - was ein Glück

Der Mausebär meldet sich mit neuen Ideen in einem neuen Jahr zurück und fängt auch gleich schon mit neuen Konzepten, Spielereien und Vorhaben an…

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Da ist der Mausebär wieder, quasi frisch aus seinem Urlaub, und wird heute einen kleinen Disclaimer vorschieben, über sein neues Blogkonzept, bevor er damit gleich anfängt.
Ich möchte einfach ein wenig was Neues ausprobieren und werde das einfach mal versuchen, in der Gewissheit, dass ich es ja jederzeit wieder ändern kann (ist schließlich mein Blog hier).
ich möchte alles etwas persönlicher machen (für mich), mehr Tagebuch, weniger predigt (dafür habe ich andere Medien. Deshalb möchte ich ab jetzt meine Einträge in drei Teile gliedern. Und zwar Körper, Geist und Seele…
Im Körper geht es um meine Gesundheit, mein Training, mein Vorankommen (wen das nicht interessiert, liest den ersten Abschnitt einfach nicht). In Geist werde ich erzählen, welche Gedanken und Aufgaben mich gerade fesseln, was mich bewegt und so. Und in Psyche geht es darum, wie es mir geht, was mich gerade berührt (Emotionen und so ein Kram).
Alles soll zumeist nur ein kurzer Stand sein und wenn ich etwas vertiefen möchte, werde ich darüber gesondert schreiben und hier einen Hinweis (vielleicht sogar einen Link dazu) hinterlassen.
Los geht es…

In den letzten zwei Wochen bin ich langsam aus dem Winterschlaf wieder raus gekommen, um zu merken, dass ich üb er Weihnachten ganz gut zugelegt habe. Satt 15 Kilo mehr hat mir die Waage angezeigt (was deutlich weniger war, als im letzen Januar, aber trotzdem). Jetzt steht wieder an, das Ganze zu minimieren (denn Schaden der Katastrophe zu beseitigen), dass heißt, seit etwas anderhalb Wochen schua eich wieder verstärkt auf meine Ernährung, reduziere krass die Kalorienzufuhr und habe meinen Trainingsplan angepasst. Statt dreimal die Woche (für ca. 2,5 Stunden Trainingszeit), versuche ich jetzt viermal die Woche (mit allerdings nur 1,5 Stunden Trainingszeit), um aktiver zu meinem Ziel zu kommen. Bin gespannt was daraus wird…
Ich plane auch wieder die Fastenzeit zu nutzen, um zu sehen, ob ich damit wieder in einen guten Rhythmus komme und ob ein Verzicht und Reue reicht, um meine Sünden vom Winter wieder zu bereinigen. Ich denke ich möchte das Jahr mit weniger Kilos verlassen, als ich reingebracht habe.
Und an meine Blutzuckerwerte sollte ich ja auch denken…
Guter Grund auch langsam wieder Spaziergänge einzuplanen (und auch zu machen)- Die Natur ruft bereits („Bleib weg“ – wenn ich so den Himmel und das Wetter sehe).

Auch mein Kopf arbeitet wieder und ich versuche nun, alles zu planen, was ich auf meine Agenda setze. Unter anderen will ich meine Präsenz auf den Sozialen Medien verbessern, mit dem Unternehmen ein paar Schritte vorankommen und auch menschlich weiter Schritte unternehmen. Aber ich denke auch daran behutsam zu planen, mir Zeit zu lassen und vernünftige Meilensteine zu markieren. Der Weg sollte behutsam und Achtsam beschritten werden. Und gerade auf Achtsamkeit möchte ich etwas mehr Fokus legen, denn die habe ich letzten Winter wieder sehr schleifen lassen.
Eine gute und vernünftige Planung sollte mich zum Ziel bringen und ich nehme mir auch einfach mal etwas mehr Geduld in dieses Jaht für mich mit rein. Mal sehen, wie lange das hält.
Ich tanze ja auf diversen Hochzeiten und meine Tanzkarte ist deshalb nur eingeschränkt, was Möglichkeiten ageht. da muss ich mir schon die besten Sachen raussuchen. Diese Jahr soll mein Credo sein:
Mehr „Ich will„, weniger „Ich muss

Geht es mir gut?
ja, es geht mir gut. ich freue mich, heute wieder aufzutauchen und sehe positiv in das neue Jahr. Letztes Jahr hat sehr viel geklappt und ich habe einiges geschafft, da habe ich Vertrauen darauf, dass es dieses Jahr auch was wird. Nur weniger Stress wünsche ich mir und darum suche ich auch meine inneren Ressourcen zusammen, um genau dagegen anzukämpfen. Letzte Woche war außerdem der vierte Todestag meiner Frau. Das hat mich weniger getroffen, als ich gedacht hätte, aber es war halt trotzdem ein wenig präsent.
Dinge werden sich ändern, denn zur Zeit ist viel im Fluss, aber statt Angst spüre ich mehr Neugier und auch Motivation. Hoffentlich hält dass…

Bis dann, dann,

Euer Mausebär

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