Schreiben – Kleister
Das Ding mit dem Schreiben ist, …
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Schreiben ist ja etwas, was ich recht häufig erledige. Nicht nur als Büroarbeit, also Geschäftsbriefe, Antwort-E-Mails und so weiter, sondern auch im konzeptionellem Rahme (also Präsentationen, Konzepte, etc…).
Zusätzlich „verewige ich mich in den (un)sozialen Medien, mit kleinen Beiträgen, halb privat und halb geschäftlich, als Social-Content- Manager (SCM) der Ean UG.
Und dann schreibe ich ja noch fünf mal in der Woche hier, an meinem Blog, eine Menge zu schreiben – oder halt viel Schreibkram.
Dabei werde ich, was den Output angeht zwar langsam schneller, aber immer noch nicht so schnell, wie ich gerne wäre.
Ich kann halt nicht so schnell tippen, wie ich denken und da ich so gut wie kein Kurzzeitgedächtnis habe, vergesse ich daher auch manchmal mitten im Satz, wo ich eigentlich hin wollte und biege dann geradeso die nächste kreative Ausfahrt ab.
Also professionell Schreiben ist das wohl eher nicht…
Ich mache mir auch weder große Gedanken, noch Konzepte, sondern lege meist drauf los – einfach so. Logischerweise komme ich selten da an, wo ich am Anfang so grob hingedacht habe, aber dass ich überhaupt irgendwo ankomme, finde ich persönlich schon ziemlich beachtenswert.
Ob alles so Sinn ergibt, was ich schreibe, dass steht jetzt mal auf einem ganz anderen Blatt…
Der Mausebär sucht den Sinn beim Schreiben
(Und findet jede Menge Unsinn in seinem inneren Archiv)
Was ich schreibe, was ich schreiben will und was ich geschrieben habe
Manchmal schreibe ich mir schon einen ganz schönen Murks zusammen und manchmal kommt auch was gutes dabei raus, wie zum beispiel mein eigenes Buch, was sich fast 10 mal verkauft hat (so was ist natürlich enttäuschend). Aber kein Grund aufzugeben (obwohl ich gerade keine Zeit und Energie für ein neues Buchprojekt habe), irgendwann versuche ich es nochmal. Und wenigstens haben meine engsten Freunde und meine Familienmitglieder eine Ausgabe davon bekommen, was ja auch schon einmal was wert ist.
Dann schaue ich (selten mal) in unser Archiv mit den ganzen Blog-Beiträgen, die ich so geschrieben habe. Ja, natürlich nummeriere ich jeden tag, weiß also, wie viele Beiträge ich geschrieben habe, aber erst wenn ich mal durch die Dateien schaue, wird mir erst bewusst, was das bedeutet. Am Anfang war mich nicht klar, ob ich überhaupt die ersten 100 Beiträge schaffe (obwohl der Ehrgeiz da war) und nun…
Ja, wie geht es weiter?
..nun marschiere ich langsam auf die 450 Beiträge zu und gedenke auch noch die wahnsinnigen 500 voll zu machen.
Ich weiß nicht wie viele Leute, die regelmäßig an einem Blog schreiben, auf so eine Schlagzahl kommen (ich weiß auch nicht ob ich es wissen möchte), aber ich denke, dass das schon eine Leistung darstellt.
vielleicht versuche ich dann auch meinen 500sten Blogbeitrag angemessen zu feiern, zusammen zum Beispiel mit meinem unermüdlichen Redaktionsteam bestehend aus keiner und Edelbert.
Nach meiner Rechnung müsste es ja Freitag in 6,5 Wochen soweit sein, also am 26. April.
Der Mausebär freut sich jetzt schon auf die Feier
(also Ende April, wenn die 500 voll sind)
Vielleicht findet sich ja wer, der alle 500 Beiträge gelesen hat und dann, quasi als spontaner Ehrengast, an dem Freitag (oder halt den von mir auserkorenem Feiertag) mit mir feiern will. Oder vielleicht bekomme ich Geschenke…
…wahrscheinlich aber eher nicht, den Masse ist nicht gleich Klasse und so bleibe ich ein mittelmäßiger Hobbyschreiber, ohne Ruhm und Anerkennung.
Aber wenigstens haben Keiner und Edelbert mich lieb und werden mich weiterhin unterstützen…
Also dann, sind ja noch ein paar Wochen und bis dahin macht er fleißig weiter,
2 Kommentare
Hallo Mausebär ☺️ ich habe gleich zwei Exemplare deines Buches ☺️
Habe glaube ich fast jeden Blogbeitrag gelesen und auf oft kommentiert ☺️
Feiern ist eine gute Idee
Perfekte Kandidatin zum Mitfeiern 😉