Survival of the fridayst…
Der Mausebär überlebt erneut einen anstrengenden Freitag, der fast zu Ende ist
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Der Mausebär hat heute keine Lust (noch nicht mal darauf, jetzt diesen Blogeintrag zu schreiben – wird wohl nur einer von den Kurzen). So gar nicht und auf gar nichts. Vielleicht bin ich einfach drüber, oder meine gestrige Entscheidung, mit dem Projekt „Entrümpelung“ abzuschließen hat einen Schalter in mir umgelegt.
Seit dem Aufwachen bin ich nicht so wirklich motiviert und musste mich tatsächlich selber überreden, meinen heutigen Spaziergang anzugehen (ich hatte keine Lust). Tatsächlich habe ich meinen morgendlichen Spaziergang dann doch geschafft und auch noch einen weiteren Spaziergang mit der Mausebärmama, die meine heute ausgefallene BeWo-Betreuung liebevoll vertreten hat. Den Einkauf haben wir auch geschafft (oder er hat mich geschafft) und ich war auch wieder zu meiner angepeilten Zeit zuhause.
Zuerst wollte ich mein heutiges Training schwänzen, aber zum glück habe ich mich doch aufgerafft und bin hingegangen. Zum Glück deshalb, weil ich mich seit dem Training heute ein wenig besser fühle. Ein wenig Energie wurde zurückgewonnen und geht wahrscheinlich gleich für die Moderation von EX-IN muVi drauf. Habe ich auch keine Lust zu, ist aber hoffentlich wie mit dem Training und die Lust und Energie kommt beim machen.
Ein-zwei Aufgaben habe ich auch noch (nur das Wäschewaschen habe ich bereits geschafft) und dank frei-zeitlicher Aktivität am Abend geht es heute wohl wieder spät ins Bett. dabei muss ich doch morgen zum Sommerfest des I.d.E.E.-Vereins. Das ist dann ein gutes Stück Autofahrt, ein wenig am-Riemen.reißen, aber wahrscheinlich auch wieder eine gute Zeit mit netten Leuten. Und am Sonntag habe ich dann tatsächlich auch frei…
Nächste Woche habe ich erneut viel auf der Agenda (blöder Terminkalender) und mal sehen, ob es übernächste Woche dann mal so langsam ruhiger wird. Obwohl irgendwas ist zur zeit ja immer…
Besser als Langeweile und über die kann der Mausebär wahrlich nicht klagen. Das fühlt sich besser an, als es sich anhört. Und in dem Sinne gehe ich jetzt zur nächsten Aufgabe über und arbeite mich langsam in Richtung Feierabend vor.
Bis dann, dann,
Ein Kommentar
Trotz der Widrigkeiten, alles gut gemacht