Zuwenig Ruhe ist Scheiße

Zuwenig Ruhe ist Scheiße - Titelbild

Der Mausebär macht heute einen Pausetag (also vom Training), weil der Körper es so will

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Langsam komme ich an Punkte, wo ich erkennen muss, dass sechsmal die Woche zum Training zu gehen einfach zuviel ist. Ich merke, dass ich zuviel und zu hart trainiere und nebenbei auch noch ansonsten zuviel Stress habe, als dass es gut für mich wäre.
nachdem ich jetzt wieder drei Tage jeweils drei Stunden im Gym war, hat mir heute mein Körper ein deutliches Zeichen gesendet, dass heute mal Pause sein muss. Deshalb bin ich auch jetzt nicht im Studio, sondern schreibe meinen Blog, nachdem ich heute einige zeit im bett herumgepimmelt habe. Allerdings war es auch notwendig, weil ich aufgrund von körperlicher und seelischer Überanstrengung schlecht geschlafen habe. Ein guter Aspekt dieser Sache ist, dass ich es selber einsehe (statt wie immer zu übertreiben, bis zum Zusammenbruch).
Heute nehme ich mir Zeit, schreibe meinen Kram, mache gleich mein Büromeeting mit Sonja und fahre zu meinem Klienten-Termin.
vielleicht auf dem Rückweg nochmal etwas einkaufen und ansonsten heute keine anderen Verpflichtungen, Aufgaben, etc…

Ich sollte auch mehr Ruhetage einlegen, denn es wird dafür sorgen, dass ich besser zu meinen Zielen komme. Also langsam und stetig, statt übereilt und hektisch. Schließlich habe ich schon viel erreicht, da muss ich nicht übertreiben. Und so sollte ich einfach akzeptieren, dass bei der Intensität, mit der ich trainiere, zwei Ruhetage die Woche einfach gesund und sogar notwendig sind.
Morgen kann ich ja auch in Ruhe ins Gym fahren und mein Training machen. ich habe es versucht, und sechs Tage die Woche ist zuviel.
Vielleicht kommt irgendwann mal wieder eine Zeit, wo es angemessen, oder gar notwendig ist, mich an sechs Tagen dorthin zu verirren, aber da gehe ich einfach mal ganz nach dem Lustprinzip und dieses sagt mir schon, wenn ich zuwenig Trainingszeit habe.

Ist das jetzt ein Rückschritt? nein, gar nicht, sondern ein Fortschritt, denn ich merke, dass etwas zuviel des Guten ist und passe mich entsprechend an, ohne die gesamte Idee gleich aufzugeben. das zu können ist ein eindeutiger Fortschritt, gerade beim Mausebären.
Es zeigt, dass ich gelernt habe und langsam in einen guten Modus mit mir selber komme. Und das ist doch auch schon mal was…

Bis dann, dann,

Euer Mausebär

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