Heute bleibt der Mausebär zuhause
Vor die Tür gehen? heute Nicht!
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Heute ist ein Zuhause-Tag – Der Mausebär bleibt in seiner gemütlichen warmen Höhle und macht so ein paar Dinge, auf die er Lust hat (und die erledigt werden wollen). Ehrlich gesagt hatte ich gerade überlegt, noch eine Runde draußen rum zuspazieren, als mir auffiel, dass ja bald schon 18:00 Uhr ist, dass heißt Dienstags Zeit für die Selbsthilfegruppe Phönix.
Da ich der Herr über den digitalen Raum bin, und quasi den Schlüssel zu unserem elektronischen Gruppenraum habe (wir treffen uns seit letztem Winter immer online – wer weiß wie lange noch), bin ich nahezu unverzichtbar. Daher sollte ich auch heute wieder pünktlich sein (oder zumindest rechtzeitig den Raum freigeben)…
Letztendlich war ich die letzten Tage auch viel unterwegs. Jeden tag einen langen Spaziergang in der wunderschönen Natur, nicht nur um das österliche Fastenbrechen, mitsamt übelster Fresserei, wieder auszugleichen. Auch ich habe es genossen, mal die Zeit zu haben und mir zu gönnen. Und ich habe viele Bilder gemacht, die ich auf meiner Patreon- Seite zeige. Folgt einfach dem Link hier und besucht mich da mal (mein Content ist für kostenlos – jedenfalls noch un das meiste davon), würde mich freuen, wenn ich dort auch ein paar Mitglieder bekäme, die meine kreativen Tätigkeiten (Photos machen und Zeug schrieben) verfolgen und unterstützen wollen.
Der Mausebär will irgendwann mal berühmt werden
(Und Du, ja genau Du kannst dabei helfen)
Einmal Narzisst – auch heute Narzisst
Das wird sich weder heut, noch irgendwann verändern. Ich möchte berühmt, bliebt, bewundert sein. Ein innerer Drang, fast ein Zwang fordert dass.
Und auch, wenn ich mich damit bei weitem nicht mehr so ernst nehme, wie ich es einmal getan habe, ist die Sehnsucht da. Ein unausgefülltes Loch in mir, was Anerkennung sucht (die ich mir eigentlich nur selber geben kann). Doof nur, das mein größtes Talent ist, dass ich völlig talentbefreit bin. Egal was ich mache, für nichts habe ich dass spezielle Händchen oder den speziellen Griff.
Meistens Lebe ich sehr gut mit diese Erkenntnis und weiß, dass ich nicht berühmt (oder bekannt werde), aber an manchen Tagen finde ich das doch doof…
Der Resttag ruft…
Jetzt mache ich noch die eine oder andere Kleinigkeit, bereite mich vor und stürze mich gleich in die weit geöffneten Arme der Selbsthilfe. Wird wahrscheinlich wieder einen guter Abend, denn immer, wenn ich ein wenig zögerlich bin in der Vorfreude, entpuppt es sich als gute Idee, teilzunehmen, dabei zu sein und mitzumachen.
In dem Sinne lasst Die Spiele (äääh die Selbsthilfe) beginnen…
Ein fröhliches „Tschööö“,
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