Und wieder einmal fängt eine Woche an…

Ein Blick auf den gnadenlosen Kalender zeigt dem Mausebären auch an diesem Montag, dass die Woche wieder vieles zu bieten hat – außer Ruhetage
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Der eine oder andere Lesy wird es bemerkt haben, ich habe am Freitag keinen Beitrag hier rein geschrieben (was nicht heißt, dass ich keinen Beitrag geleistet habe – nur nicht hier), sondern klammheimlich „Blau gemacht“ habe. Tatsächlich lag es daran, dass jener Freitag mich den ganzen Tag vom Computer fern gehalten hat, da ich die gesamte Zeit unterwegs war. Zugegeben war ein großer teil davon privates Vergnügen, aber auch so etwas darf (und muss) hin und wieder sein. Am Samstag hatte ich, ehrlich gesagt, auch keine Lust nachzuholen.
Warum auch, ich bin ja niemanden Verantwortung schuldig, außer mir selber…
Tja und heute war ich bereits beim Training, duschen und die Wäsche läuft auch schon. Da fällt kaum auf, wie ich auch ansonsten den Tag nahezu dicht geplant habe. Harter Takt inklusive Samstag, denn da fahre ich zu einem Fachtag zum Thema Inklusion (was also gut passt).
Doch diesmal werde ich versuchen, keine Tage auszulassen, sondern fleißig zu berichten (vielleicht sogar vom Samstag – Fachtage sind ja immer spannend). Es ist ja schön, mittlerweile gut beschäftigt zu sein, aber die Ruhetage kommen im Moment recht kurz (was eigentlich auch mal gut ist – ich bin eh zu faul und zu fett und zu überhaupt…).
Vielleicht ist dass wieder so eine Phase und der kommende Juni wird etwas ruhiger. Auch wegen Sommeranfang zu hoffen…
Ab Juli geht es ja bereits los mit den Vorbereitungen für den kommunalen Wahlkampf. Ein paar Veranstaltungen liegen auch an und das wetter will genossen werden (Sommerausflüge müssen sein).
Seit ich ein Genosse bin, darf ich doch auch mal genießen. Obwohl Genosse bin ich ja schon länger, habe ich doch mein privates Konto seit Jahren bei einer Genossenschaftsbank. Also genieße ich es mehrfach Genosse zu sein -quasi Genussmensch, oder so…
mit Wortspielereien kommt man manchmal der Wahrheit näher, als es für den eigenen geist gut ist und wieder einmal stelle ich fest, dass ich ein ganz schöner heftiger Hedonist bin. Selbst mein soziales Engagement hat etwas mit Genuss meinerseits zu tun. Aber besser ich wende mich dem Ge(h)-Nuss zu, als der Sitz-Nuss. Ein fleißiges Eichhörnchen weiß, welche Nüsse gut sind.
So, jetzt fängt das Thema an mir auf die selbigen zu gehen (also Nüsse) und ich hüpfe kurz woanders hin und springe ins Leere. tatsächlich hängen in meinem Kopf gerade mehr so die Listen der Sachen, die ich machen möchte herum und flattern wild im Wind meiner Motivation. das versperrt tatsächlich den Blick auf tieferliegende Weisheiten und Erkenntnisse und sagt mir klar un deutlich, was zu tun ist.
Nämlich zum Ende kommen und weiter Einblicke auf morgen vertagen…
Bis dann, dann,
Euer Mausebär
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