Der Tag groovt sich ein – der Mausebär ist damit fein

Der Start war heute etwas holprig, aber jetzt läuft der Motor langsam warm und heute Abend werde ich bestimmt mit dem Tag zufrieden sein
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Zur zeit leide ich darunter, dass meine Schlafperioden seltsam sind. Nicht nur seltsame Träume, sondern auch ein seltsamer Schlafrhythmus und die damit verbundene Müdigkeit, machen dem Mausebären zu schaffen. Auch gestern hatte ich weider ein abnormes Schlafverhalten, denn ich war um 18:00 Uhr im bett, um 23:00 Uhr wieder raus und um 3:00 Uhr wieder drin und…
…man kann sich vorstellen, dass ich heute morgen nicht begeistert war, als mich der Wecker quasi ansprach. ich brauchte dann doch eine gute Viertelstunde um mich aus dem warmen Bettchen zu wälzen und dann fing ich leicht zombiehaft an meine morgendlichen Aktivitäten abzuarbeiten. Als ich dann im auto saß und zum Fitnessstudio fuhr, ging es mir allerdings wieder einigermaßen Tutti und als ich dann erst einmal angefangen hatte (im ansonsten leeren Studio) meine Übungen zu machen, kam ich auch ganz gut rein. mein neuer Trainingsplan scheint aufzugehen, denn ich fühle mich aus- aber nicht überlastet mit der heutigen Trainingseinheit. Geduscht habe ich mich dann auch (obwohl auch dass ein Angang war), was wiederum sehr gut getan hat.
Jetzt stehen noch Büroarbeit, ein wenig Intervisisonsarbeit und heute Abend eine Stadtratssitzung auf dem Programm. zwischendurch noch Nahrungsaufnahme organisieren und dann ist der Tag auch durch.
Hoffentlich bin ich dann auch genügend durch, um gut ins Bett zu kommen und geruhsam zu schlafen, denn Morgen ist ja auch wieder Programm (unter anderem steht Augenarzt auf dem Programm, da gehe ich gar nicht gerne hin).
Aber jetzt gehe ich erstmal das „heute“ an und lasse dass „Morgen“ einfach morgen sein. das rät mir jedenfalls mein innerer Achtsamkeitsexperte – und darauf sollte ich hören.
Ich lasse jetzt noch ein wenig die Tageslichtlampe an (damit ich Kunstsonnenlicht tanke – für die gute Laune) und mache meinen Kram, soweit ich es kann und so gut, wie es geht. Damit dürfte es mir gut gehen…
Bis dann, dann,
Euer Mausebär

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