Es gibt viel zu tun…

… hauen wir lieber ab

Nein, das war nur ein Scherz. Niemals würde sich das fleißige Arbeitsbärenbienchen vor anstehender Arbeit drücken (Okay, gut vielleicht manchmal ein wenig).
Und Arbeit liegt genug auf meinem Schreibtisch, sowohl auf meinem realen, physischen, an dem ich gerade sitze, als auch auf dem Arbeitsplatz auf meinem Rechner in der schönen, neuen ,digitalen Welt und erst recht auf dem Arbeitsplatz in meinem Kopf.
Sonja wird sich, ab Mittwoch eine Zeit lang in die Ferien verziehen und überlässt mir Redaktion und Unternehmen zur alleinigen Kontrolle.
natürlich wir sie mich trotzdem hin und wieder kontrollieren, weil sie auch nicht anders kann und wahrscheinlich auch neugierig ist, was ich so alles anstellen werde.

Zeit für mich, an ein paar Projekten zu arbeiten und neue Ideen zu formulieren. Es gibt ja soviel, was mir da im Kopf rumschwirrt und einige Wochen, ohne Teamsitzungen, werden mir vielleicht den Zeitrahmen geben, alles zu durchdenken und zu organisieren.
Natürlich kümmert sich der Mausebär auch um das Tagesgeschäft, aber da haben wir alle Termine soweit eingedampft, wie möglich, was mir auch ein wenig Zeit schenkt.

Außerdem nähert sich der 200. Beitrag meines Blogs hier. Und auch die Redaktion für andere Beiträge möchte gefüttert werden.
Ich denke langweilig wird mir die nächsten Wochen sicher nicht.
Nichtsdestotrotz werde ich die Sachen gemütlich angehen, denn mich zu überlasten ist auch keine Lösung.

Am besten mache ich eine Sache nach der Anderen und hake somit eine Idee oder Aufgabe nacheinander ab, um nicht den Überblick zu verlieren.
Nicht verstricken, nicht verzetteln, dass ist meine Devise für die nächsten Wochen und ich denke mein soziales Netz wird mich gerne daran erinnern und mir diesen gesunden Vorsatz genüsslich unter die Nase reiben, falls ich es mal wieder übertreibe.
Und das ist dann auch gut und richtig so, denn kann ja nicht sein, das ich Wein predige und Milchshakes trinke (oder so ähnlich).

Und das schöne Wetter will auch beachtet sein, weswegen ich gleich ein wenig Frischluft schnappen werde, und mich auf meiner aktuellen Lieblingsparkbank ein wenig von meinen vielen Gedanken distanziere, um Raum für das wesentliche zu schaffen.

Ich wünsche euch einen herrlichen Tag,

Euer Mausebär