Fastenzeit – Tag 6

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Heute ein langer Tag, aber mit viel Spaß – und das ist auch mal gut

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Heute war ein langer Tag, denn nachdem ich fröhlich aufgestanden war und erstmal in Ruhe zum Training gefahren bin, habe ich mich mit meinem heutigen, erst sportiven (also dem Training) und dann unternehmerischen Tätigkeiten zugewandt, denn heute wahr ich wieder in Lobberich (im NoBody’s Perfect, dem Laden von Claudia Braun), um dort als Ambiente-Bär zu dienen.
Sprich ein (klein) wenig mithelfen, beraten, unterhalten, also ein Kram, was ich als Mausebär so gerade noch hin bekomme.
Ich mag es ja, immer mal wieder im Verkauf (sowas wie) tätig zu sein, aus dem Grund heraus, dass ich damals meine ersten Schritte im Verkauf von meiner Frau gelernt hatte (die war Kauffrau im Einzelhandel) und verbringe gerne Zeit mit netten Leuten, die man dort auch regelmäßig unter den Kunden findet.
Außerdem habe ich mal ein Hemd anprobiert, was wirklich gut aussah, aber ob es meine Preisklasse ist, muss ich mir noch schwer überlegen. Wird sich vielleicht noch ergeben…

Tatsächlich überlege ich mir ja schon, nach meiner körperlichen Transformation (die noch dauern wird), auch meinen Kleiderschrank wieder aufzupeppen. Vielleicht täte mir das mal gut…
Aber erst muss ich lernen mich in meinem Körper wohl zu fühlen, bevor ich ihm eine neue Fassade gönne, weil wenn die innerlichen nicht zu den äußerlichen Werten passen, ist das auch nicht wirklich ganzheitlich. Tja, erstmal sehen, dass ich nur noch ein dicker und kein fetter Mausebär mehr bin.
Vielleicht hilft mein Fasten ja, mich ernährungstechnisch wieder in die richtige Richtung zu lenken.

Heute war ich auf jeden Fall auf dem Rückweg einkaufen, und da ich Hunger hatte (meine Essen vorher bestand aus einem Proteinriegel nach dem Training), habe ich mir spontan einen süßen Snack (in Form eines knackigen, kleinen Apfels) geholt. Der half auch, meine Energie wieder soweit aufzuladen, dass ich jetzt erstmal meinen Blog schreibe und im Anschluss mit liebevoller Achtsamkeit mein Abendessen zubereite (um es dann auch ebenso achtsam, zu verspeisen).
Ansonsten habe ich heute den Rest des Abends frei und werde mir noch überlegen, was ich mit den zwei-drei Reststunden mache, die mir bleiben, bevor langsam meine Bett-geh-Zeit anbricht.
Vielleicht noch einmal ein wenig Entspannungsgymnastik zu Musik, wie gestern Abend?
Das war nämlich eine gute Idee und warum sollte ich nicht noch ein wenig Zeit mit mir selber verbringen.
Auf jeden Fall geht es aber jetzt erstmal in die Küche…

Bis dann, dann,

Euer Mausebär

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