Fertig für Heute

Der Mausebär ist fertig – nicht nur mit seinem Kram

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Mann, bin ich fertig….
Eigentlich ein ruhiger Tag heute, nur dass von mir ersehnte Ausschlafen viel der Lautstärke der Gartenbautruppe, der im Auftrag der Mausebärmama den Vorgarten bearbeitete zum Opfer.
Und wo ich schon einmal wach war…

Aufräumen – der nächste Tag

Jawohl, der Mausebär ist im Frühjahrsputzfieber. Und heute ging das Aufräumen auch ein wenig weiter.
Dabei bin ich noch lange nicht fertig, aber viel zufriedener. Langsam aber stetig erscheint die Mausebärhöhle im neuen Glanz.
Aber die meiste Zeit heute hat dann doch ein anderes Projekt verzehrt…

Kreativ und Spaß dabei…

Heute, an meinem nahezu freien Tag (bis auf ein paar e-Mails, ein wenig Kram und – halt die übliche Büroarbeit) und so konnte ich mich weiter meinem kreativen Projekt widmen, gewisse Einzelheiten neu bedenken, einige Sachen über Bord kippen und in einigen Teilen von Vorne beginnen (zum Glück mit Freude daran).
Was ich da werkel ist eigentlich gar nicht wichtig, sondern halt nur der Umstand, dass ich meine Rübe benutze, um etwas (für mich – und nur für mich) produktives zu leisten.
Da ich Abends ja zur Zeit immer lese (und seit über zehn Tagen kein Fernsehprogramm oder etwas äquivalentes konsumiert habe), sprudeln die Ideen nur so durch meinen Kopf.
Leider hat der Medienentzug auch Schattenseiten, wie all meine positiven Veränderungen, die ich gerade versuche zu etablieren.
Gut schlafen (und vor allem lang) ist zur Zeit scheinbar einfach nicht drin…

Wenn ich mich gerade nicht kreativ ausleben kann, bin ich müde und gereizt (Kreativität und Aggression sind zwei Seiten der selben Münze).
wäre schön, wenn ich ein wenig mehr Ruhe hätte, auf andere menschen einzugehen, aber mein Etat ist in der Hinsicht gerade sehr eingeschränkt…

Immer wenn mich Leute beim Arbeiten stören juckt mir die Nase
(Und wenn es juckt, dann kratzt man eben – daher bin ich auch kratzig wie ein Kaktus)

Fertig – Auch an andere Dinge denken…

…fällt mir zwar schwer, aber positive gesehen, ich mache es – und zwar aus mir selbst heraus.
Mein leibliches Wohl will umsorgt sein (Projekt wertschätzende und achtsame Nahrungsaufnahme läuft noch – auch Entzugserscheinungen vorhanden), mein Mausebärenleib versorgt und meine anderen Aufgaben (hier schreiben zum Beispiel) erledigt.
Mich wundert, dass es eigentlich alles klappt und ich am Ende, obwohl halt wirklich auch am Ende, alle Dinge von meiner Liste gestrichen sind (erledigt, nicht aufgegeben).

Und nun bin ich fertig für heute (leider nur hier mit meinem Text), werde mich ein wenig versorgen (mit leckerem Essen) und darauf freuen, dass morgen früh mein Wecker klingelt und ich in die Stadt (zum Arzt und andere Aufgaben) latschen darf.
Und dann wartete noch reichhaltig Programm auf den armen Mausebären (bis in die Nacht hinein).
mal schauen wie, wann und was ich morgen erledigt bekomme.

Gehabt euch wohl und bleibt mir gewogen,

Euer Mausebär