Mausebär mit Begleitung
Heute hat meine liebe Mausebären-Mama mich zum Hülser Berg begleitet
Hallo liebe Mausebärenfreunde,
Der Mausebär war heute in Begleitung. Jack (der liebste Hund der Welt) und meine Mutter haben mich zum Hülser Berg (Krefelds höchste natürliche Erhebung) begleitet und waren ein Stück spazieren mit mir.
Natürlich nur ein kleines Stück (den größten Teil bin ich alleine gegangen), weil der liebste Hund der Welt leider einen defekten Vorderlauf hat und daher nur begrenzte Strecken laufen kann und soll (sonst verspannt sich seine Muskulatur und er hat tagelang Schmerzen – dass will ja keiner).
Jack – Der liebste Hund der Welt
(Aber nun einmal kein Wandervogel)
Naja, es war auch kein Zufall, dass mich die Beiden begleitet haben, so habe ich im Vorfeld ja drei Säcke mit Gartenabfällen zur Deponie gefahren. Darum hatte mich meine liebe Mutter gebeten und manchmal macht ein guter Sohn sowas auch.
Es war ein schöner Spaziergang, vorbei am Wildgehege…
Ich glaub ich steh im Wald und die Rehlein sagen Du zu mir
(Damwild am Hülser Berg)
Mausebär dann ohne Begleitung
Kurz nach dem Damwild-Gehege entschied sich meine Mutter den kürzeren Weg zu dem Schwarzwild (also den Wildschweinen) zu nehmen, um den armen Hund zu schonen, während ich meinen Rundgang fortsetzen wollte. Wir verabredet uns also, uns bei den wilden Schweinen wieder zu treffen. Dort an den Bänken könnte Jack etwas ausruhen und dann würden wir gemeinsam zurück laufen.
Und da meine Mutter Appetit auf was zu Essen hatte, wollten wir herausfinden (ich zu Fuß und meine Mutter über Google – ich bin stolz auf sie), ob die „Hülser Bergschänke“ geöffnet hatte.
Also streifte ich durch den Wald und machte ein paar schöne Bilder. Und weil es hoch und runter ging, kam ich ordentlich ins Schwitzen.
Aber was macht man nicht alles für die Gesundheit (und die tolle Aussicht, die gute Luft und die freien Gedanken)…
Der märchenhafte Wald
(Licht und Schatten am Hülser Berg)
Steinhaufen – oder die Frage Warum?
(Stand da halt so rum)
Der Mausebär – mal wieder topfit
(Man beachte die stilsicheren Schweißflecken)
Wieder Gemeinsam – Manchmal besser als Einsam
Irgendwann kam ich, nahezu am Ende meiner Kräfte (und das obwohl der Weg wesentlich kürzer war als gestern – wahrscheinlich das hoch und runter) am Gehege der possierlichen Tierchen an und traf, wie verabredet, den Rest vom Rudel.
Gemeinsam gingen (oder in meinem Fall humpelten) wir zur Bergschänke und nutzten die gastronomischen Vorzüge des Ortes.
es gab dort eine ausgezeichnete Currywurst für den Mausebären, was mich (nach dem Missglücktem Currywurst-Dilemma in Aurich – der Mausebär berichtete) wieder mit dem Thema versöhnte.
Mein Fazit
Ein schöner Tag, ein schöner Spaziergang – Ich bin zufrieden.
Der Mausebär gibt dem heutigen Erlebnis einen guten Daumen und hat heute Freude am Leben.
Genießt den Tag, liebe Mausebärfreunde,
Ein Kommentar
Hört sich nach gut strukturierter Aktion an ☺️