Ein Mausebär allein im Wald

Mausebär allein im wald- Tittelbild

Wie ein kleiner Ausflug zu einer annähernd vollwertigen Wanderung wurde

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Ein Mausebär alleine im Wald, ob das gut gehen kann?
Zum Anfang erst einmal vorangestellt, ich bin heute 8 km (und zwar ziemlich genau) durch den Wald gelatscht und habe dabei über 10.000 Schritte absolviert.
Das Ganze in ca. 2,5 Stunden.
das ist für den Mausebär eine Leistung (in Ordnung, für die meisten menschen wohl eher nicht – aber der Mausebär ist halt nicht wie die meisten Menschen).

Ehrlich gesagt war ich auch nicht allein im wald, sondern ich bin vielen Menschen begegnet. Spaziergängern, Joggern, Hunde-Gassi-Führer und so weiter.Heute haben doch einige das wunderschöne Oktoberwetter ausgenutzt.
Nichts so viele das es nervig wurde, aber ich fühlte mich auch nicht einsam und allein auf der Welt.
Und wo wir schon dabei sind, der Forstwald, in dem ich spazieren war, ist gar kein Wald in dem Sinne, sondern ein Forst.
Wo ich schon komplett am klugscheißen bin, sollte ich auch bemerken, dass ich mich Streckenweise auch auf den umgebenden Feldern, oder genauer gesagt den Feldwegen bewegt habe.

Mausebär knipst sich durch den Wald

Natürlich habe ich auch wieder einige Bilder im Rahmen meiner persönlichen Fotodokumentation gemacht, von denen ich euch jetzt und hier, drei von mir persönlich ausgewählte präsentieren werde:

Ein Tag im Wald I
Ein Tag im Wald I
(Was ein genialer Titel – Da ist bestimmt noch nie jemand drauf gekommen)

Ein Tag im Wald II
Ein Tag im Wald II
(Die logische Folge eines genialen Vorgänger-Ttels)

Ein Tag im Wald III
Ein Tag im Wald III – Die Rückkehr des Mausebären
(Der Versuchung konnte ich jetzt nicht widerstehen)

Und für alle Spötter, die nun unken: „Der Mausebär macht ja nur doofe Waldbilder und pflastert damit seinen Blog voll“, kommt die passende Antwort in einen Format, welches mehr als 1.000 Worte sagt (so sagt man):

Ein Tag am Feldrand
Ein Tag am Feld
(Quasi am Waldrand – ich kann halt mehr als nur Wald)

Und Zack, gab es noch ein Bonusbild, extra für alle Fans der Mausebärenkunst (auch „Ars Musursa“ genannt, in Fachkreisen – dafür bekomme ich von Jemandem mit Latein-Kenntnissen definitiv auf den Sack).
Ihr seht, die „Ars Musursa“ ist sehr vielfältig in ihrer Darstellungsform, worüber ich mir heute auch ein wenig Gedanken gemacht habe.

Gedanken eines Mausebären

Ja, tatsächlich habe ich meine Wanderung nicht nur zum Müßiggang genutzt, sondern tatsächlich auch meine Gedanken bewegt und mich mit der Zukunft meine Blogs befasst.
Es hat sich ja doch viel entwickelt.
Ich berichte aus meinem Leben, gemischt mit meinen Ansichten, ein wenig Klugscheißerei (oder auch Infotainment für die Optimisten), würze das Ganze mit meiner Art des Ausdrucks (quasi meinem Stil) und meiner eigene Form von subtilem Humor und garniere den ganzen Cocktail mit mehr oder weniger guten Bildern (zumeist aus eigener Produktion).

Da frage ich mich natürlich manchmal, ob so etwas unterhaltsam sein kann (für mich, der es geschaffen hat ja schlecht zu bewerten).
soll ich einfach so weiter machen?
oder sollte ich was verändern an meinem Blog?

Die Antwort

Natürlich mal wieder ein Gedankenspiel, welches zu keinem Ergebnis kommen kann, da ich mir diese Frage schwer selbst beantworten kann. Doch statt des erwarteten Gedankenkarusells kam eine Einsicht…

…Das ist und bleibt der Mausebärblog und ich mache, was mir Spaß macht. Dass ist die Aufgabe dieses blogs.
Und wenn jemand anders daran Freude hat, dann ist dass sehr schön für mich und ein toller Bonus, aber halt nicht das Hauptziel.
Deshalb denke ich nicht weiter darüber nach und mache morgen einfach weiter.

Bis morgen dann,

Euer Mausebär (Magister Ars Musura)

Ein Kommentar

  • So schlecht ist die Laufleistung gar nicht ☺️✊️ Und überhaupt zählt das Draußen im Grün sein und die Seele bauchpinseln ☺️✊️V

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