Schnell gelebte Kreativität

Schnell gelebte Kreativität - Titelbild

Wenn man etwas durchdacht hat, kann man es auch schnell zu Papier bringen – gerade wenn das Papier digital ist

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Wer schreibt, der bleibt“ – dass weiß auch der Mausebär und unterstützt deswegen den Vortrag zum Thema „Nähe und Distanz“, der für den nächsten Montag geplant ist, mit einer Präsentation.
Das heißt in dem Fall zehn digitale Folien, die ich benutzen werde und die ich liebevoll zusammengestellt habe (und von Sonja bearbeiten lassen – sprich „hübsch“ machen). Anhand dieser Folien strukturiert sich dann mein Vortrag, da ich zwar auch ohne kann, aber mit einfach besser (sprich strukturierter) ist.
Außerdem kann ich dann die Folien noch zur Verfügung stellen, so dass meine Zuhörer nachher was in der Hand haben, was ihnen hilft, das Thema zu verinnerlichen (halt die Kernpunkte, die ich mitteilen möchte). Schließlich will ich ja was leisten für das Geld…

Gerade habe ich eine Stunde damit verbracht, die Folien zu gestalten und dass könnte man mit Recht als schnell bezeichnen. Wäre auch schnell, wenn die Ideen und Konzepte nicht schon in meinem Kopf gewesen wären. Sorgsam vorbereitet, während ich im Studio auf dem Laufband geschwitzt habe und dass über mehrere Tage, wo ich immer wieder darüber nachgedacht habe.
Meine Gedanken dann auf den Punkt zu bringen (und heute mit extra wenig Rechtschreibefehlern), war dann nur noch die letzte Arbeit, aber halt auch die einzige daran, die für andere Wesen von außen sichtbar ist.

Manchmal stecke ich viel Zeit in die Dinge, die mir wichtig sind, allerdings findet diese Arbeit in meinem eigenem Gedankenrefugium statt. Quasi hinter meinen Augen, wo kaum einer reinschauen darf (will zum Glück auch keiner – denn in meinem Kopf möchte keiner seinen Urlaub verbringen).
Arbeite ich also doch mehr, als man denken mag – also auch weil ich denken mag…

Jetzt bin ich wie gesagt, mit der Aufgabe fertig und habe gleich den Kopf wieder frei, um meine heutigen Kliententermine gut zu absolvieren. dass mache ich nämlich auch…
…und zwar gerne, denn ich liebe meinen Job (nur die Bezahlung ist mies).

Und so huscht der Mausebär zum nächsten Termin und ist somit der Fettfleck, der die Nacht durchstreift…

Bis dann, dann,

Euer Mausebär

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