Viel zu tun…

… da werde ich ganz mutantiert zum Superhelden – dem Mausebärenbienchen

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Gerade bin ich vom Training zurück gekommen, denn mein erster Weg, nach dem Aufstehen hat mich ins Fitnessstudio geführt (Natürlich zu Fuß – wegen Gesundheit und Umwelt). Jetzt, gleich nach meiner Rückkehr, habe ich meine stinkigen Sportklamotten von mir geworfen und meinen wunderbaren Mausebärenleib unter den Hauswasserfall befördert, um meinem Ruf als Warmduscher gerecht zu werden.
Frisch geputzt und angekleidet, habe ich schon wieder Sachen zusammen gepackt, denn heute warten gleich zwei Aussentermine auf mich.

Zuerst werde ich mich gleich nach Mönchengladbach begeben, um mich unter dem dach der IHK über die Chancen der elektronischen Patientenakte zu informieren, danach werde ich gleich nach Willich düsen, um an einem politischen Treffen teilzunehmen (der Mausebär versucht sich ja in die Lokalpolitik zu engagieren) und wenn ich dann zu Hause bin, will ich garantiert nicht mehr meinen heutigen Blogeintrag vor mir haben, deshalb erledige ich das jetzt, bevor ich noch schnell die Büroarbeit erledige, mir etwas hinter die Kiemen schiebe und dann ab nach Mönchengladbach düse.

Da die Parkplatzsituation ja oft ein wenig gewagt ist, werde ich mir genügend Vorlauf einplanen, um Stress zu minimieren, daher ist mein Zeitplan da etwas engmaschiger. Zwischen den beiden Terminen ist aber genug Puffer für Eventualitäten, Problemchen und dergleichen, so das ich wohl zumindest eine gemütliche Fahrt habe, was, dank des neuen Mausebärmobils, ja auch machbar ist.

So da bin ich also heute seit kurz nach Neun Uhr aktiv und werde nicht vor 21 Uhr wieder zuhause sein. Quasi ein 12- Stunden-Tag. Aber ich bin es mir ja wert. Und gespannt auf all die Informationen, die ich heute mitnehmen kann (die vielleicht auch zu neuen Ideen führen).
So viele Termine stehen ja auch nicht mehr an und die Ferien rücken immer näher. Mal schauen, was daraus so wird und welche Katastrophen meine Ferien durchkreuzen (ich erwarte schon das eine oder andere- aber vielleicht springt dabei auch was Gutes raus).
Letztendlich muss ich selber meinen Stress neu planen und neue Energiequellen auftun. Und das hat nichts mit Ferien zu tun…

Auf jeden Fall werde ich jetzt erst einmal fleißig weiter arbeiten und von (arbeits-) Blume zu Blume fliegen, um ein wenig süßen Nektar abzustauben. Drückt mir die Daumen…

Bis dann, dann,

Euer Mausebär