Ein Magazin mit Herz

Ein Magazin mit Herz - Titelbild

Heute kam die erste Ausgabe von „News mit Herz“ bei mir an und neugierig habe ich gleich ein wenig gelesen.

Eine Rezension von Thorsten Dürholt a.k.a. Der Mausebär

Manchmal freue ich mich ja über Überraschungen, vor allem wenn es positive sind, aber meist bin ich ja sehr misstrauisch, wenn unerwartet plötzlich ein dicker Briefumschlag in meinem Briefkasten landet. das Misstrauen sank sofort, als ich sah, dass der Umschlag von Benedikt Schait, dem Peer mit Herz, abgeschickt wurde. Sofort war ich von Misstrauen auf Neugier umgeschaltet, denn ich war gespannt, was mir Bendikt da geschickt hatte.

Zu meiner Überraschung hielt ich dann plötzlich ein Magazin in der Hand, welches den Titel „News mit Herz“ trug und schon war meine Aufmerksamkeit geweckt.

Bericht News mit herz

Erster Eindruck war gleich gut, denn die Aufmachung wirkt professionell (wie ich von einem Magazin erwarte) und das Design sprach mich an (das ist dann Geschmackssache – aber meinen trifft es). Guter Druck, gutes haptisches Gefühl – halt ein richtiges Magazin, kein einfaches Fanzine.
Gleich fühlte ich mich eingeladen, einen Blick hinein zu werfen und der erste Blick überzeugte mich, dass das was ich in den Händen hatte, mehr als nur ein gutes Cover war. Also gleich mal reinlesen…

Tatsächlich fand ich das vor, was ich gehofft hatte. Ehrliche Texte, von Betroffenen für Betroffene, in einer Aufmachung, die mir zeigt, dass ich, als Leser ernst genommen werde, unterhalten werden soll, aber auch nachdenken darf.
News mit Herz will ein Sprachrohr sein, von Betroffenen, nicht nur für Betroffene, denn dass was präsentiert wird, ist abwechlungsreich und hat verschieden Facetten, die mich dazu einladen zu erkunden. ich denke, dass ich meine Ausgabe auch gerne mal Leuten zeigen, die nicht betroffen sind. Gerade auch um zuzeigen, wie vielseitig Betroffenheit sein kann.

Kurz um, kann ich sagen, dass ich das Projekt großartig finde und hoffe, dass es in dieser Art und Qualität weiter geht (ich freue mich auf jeden Fall auf eine zweite Ausgabe) und bin gerne bereit dieses Magazin uneingeschränkt zu empfehlen (Ja, Benedikt – du darfst mich da zitieren). Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Ausgabe, auch wenn ich die jetzige nachher noch einmal in Ruhe genießen werde und mich in die Artikel vertiefen werde, denn es lädt halt auch zu einem zweiten (oder dritten) Blick ein.

Bitte weiter so…

Antwort Benedict 2

P.S.: Wer jetzt interessiert ist, der sollte unbedingt mal die Seite vom Peer mit Herz besuchen, da bekommt ihr Kontakt. [https://peer-mit-herz.ch/Home/]

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