Das Ende…

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…eines langen Tages der endlich am Ende ist

Hallo liebe Mausebärfreunde…

Keine Geschichte ohne Ende, den selbst die Unendliche Geschichte hatte irgendwo ein Ende – jedenfalls sowohl das Buch als auch der Film (ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass es komisch ist, dass „Die unendliche Geschichte“ gerade von Michael Ende geschrieben wurde – irgendwie paradox). So ist auch mein heutiger (langer) Tag zu seinem endlichen Ende endlich gekommen.
Wobei im Großen und ganzen der Tag friedvoll, gut und einträchtig verlaufen ist…

Nachdem heute die Casa del Mausebär mal wieder gereinigt wurde (vom Putzdienst), weswegen ich zu unmenschlich früher Zeit schon aus meinen Bettchen geschlichen kam, war ich gleich emsig dabei, meine liebe Mausebärmama zuerst zur Mülldeponie zu fahren (um Gartenmüll zu entsorgen, nicht meine Mutter) und im Anschluss zum Raiffeisen Markt, zwecks Besorgungen von Tiernahrung (Für unseren lieben Jack – also auch nicht für Mich oder die Mausebärmama).

In Folge dieser Einkaufsfahrt (halt Erledigungen für die Mausebärmama – ich bin so ein lieber Sohn), haben wir (meine Mausebärmama und der Mausebär, also nicht das königliche „wir“ – obwohl?) beschlossen, noch in die Stadt zu gehen. Die Mausebärmama wollte noch zum Drogeriemarkt, zum Hundelädchen und zum Supermarkt. Und da es nicht regnete, habe ich mich einfach angeschlossen…

Am Ende kommt der Mausebär ja doch noch zu seinem Spaziergang
Am Ende kommt der Mausebär ja doch noch zu seinem Spaziergang
(Krass, wie spazierwütig ich geworden bin)

Fatale Entscheidungen – oder am Ende doch richtig?

Letztendlich war es ein schöner kleiner Spaziergang durch das mittägliche, verschlafenen Kempen und unterwegs kam ich auf die Idee, heute doch mal wieder was „besonderes“ zu kochen. Eigentlich wollte meine Mutter mich einladen, mit ihr in der Stadt in ein Restaurant zu gehen, aber dann habe ich sie kurzentschlossen eingeladen, beim Mausebären zu speisen. Gesagt, getan, ein paar Zutaten geholt und heute eine neue Variante ausprobiert. Es gab mal wieder Reis, nur diesmal habe ich ihn in Kokoswasser (nicht Milch) gekocht. Dazu kamen Hähnchen (Innenbrustfilets) und frische Ananas, und das ganze mit Curry und ein paar Gewürzen abgeschmeckt.
Ich fand es sehr lecker und gelungen und die Mausebärmama hat sich auch lobend geäußert – vielleicht werde ich doch noch ein guter Hausbär…

Nach dem Essen kam die Wäsche in die Waschmaschine, wurden ein paar Dinge am Rechner erledigt und dann war ich wieder unten, um meiner lieben Mausebärmama bei ein oder zwei Handgriffen im Garten zu helfen…

Unser Rhododendron ist am Ende sogar beliebt
Unser Rhododendron ist am Ende sogar beliebt
(und Hummeln sind beleibt – wie der Mausebär, daher sympathisch)

Und dann noch mal Gassi gehen

Jawohl, der Mausebär war dann noch mal unterwegs, diesmal mit Muttern und Hund. Eine kleine Runde durch das Revier streifen, die schöne Abendluft genießen und unseren bewegungsreichen Tag würdevoll zu finalisieren.
Einfach noch ein wenig gute Laune und gute Luft…

Der Mausebär in seinem Revier
Der Mausebär in seinem Revier
(vielleicht sogar in seinem Element)

Danach war noch Selbsthilfegruppe (online) in heute kleiner Besetzung, aber dennoch richtig und wichtig. Gute Gespräche für einen zufriedenen Abendausklang. Jetzt mache ich noch meine Restarbeiten und schmökere dann weiter in meinem Buch, bis es Zeit ist, die Lichter zu löschen und den Tag endgültig Lebewohl zu sagen.
Und euch sage ich für heute…

Gute Nacht und bis Morgen (mit oder ohne Gute-Nacht-Kuss, je nach belieben),

Euer Mausebär

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