Das ist Wahnsinn…

Der mausebär feiert unterwegs seinen dreihundertsten Blog

Nein, das ist der Mausebärblog!

Zum 300sten Mal, Hallo liebe Mausebärfreunde,

Genau, das hier ist er, der Teil 300 des Mausebärenblog. Der Beweis dass ein Mausebär dreihundert Tage lang jeden Tag einen kleinen Beitrag schreiben kann.
für mich ein Manifest meines Willens und ein würdiger Meilenstein auf dem Weg zum Teil 365, bei dem ich mir Beweise, dass ich es ein ganzes Jahr durchziehen kann, jeden Tag etwas zu veröffentlichen.

Klar schaffe ich so etwas nicht alleine. Ohne die EaN UG, die mir diesen Platz hier zur Verfügung stellt, ohne Sonja, die mich häufig unterstützt, ohne Keiner, meinen Berater und Motivationscoach und vor allem ohne meine Leser, die mir positives Feedback schenken, wäre es einfach nicht machbar gewesen.

Seit dreihundert Tagen schreibe ich nun jeden tag mein quasi Tagebuch mit den Gedanken eines Mausebären, völlig ungefiltert und offen (quasi schonungslos), mal mit fröhlichen Sachen, mal mit ernsten Gedanken und je nach Tagesform mehr oder weniger Inhaltsschwer.

Zeit da auch mal Position zu beziehen, daher habe ich beschlossen, heute Teil 23 (Die Dreiundzwanzig ist meine persönliche Lieblingszahl) meines tollen Youtube-Formats „Der Mausebär unterwegs“ zu drehen, welches ich aus mangelndem Interesse (und mangelnden Zuschauerzahlen) zeitweilig eingestellt habe. Heute auf jeden Fall ein „Mausebär Unterwegs„, denn ihr hier findet.

Und heute war ich mal wieder auf meinem Lieblingsweg unterwegs um nachzudenken, still zu feiern und einfach zufrieden zu sein.

In den Süchtelner Höhen

Der Mausebär wandert durch die Gegend
Wieder mal wandert der Mausebär entspannt durch den Wald
(Und macht seine üblichen Bilder)

Und unterwegs hatte ich jede Menge Sonne(sowohl im Herzen, als auch auf dem Kopf) und genoss ein wenig Zeit für mich ganz allein (was ich auch manchmal brauche).
Nichts Lautes, wenige Leute, einfach ein wenig Zeit meine Gedanken gerade zu rücken, ein paar Sachen für mich zu klären, mein mentales Sieb ausleeren und meine heutigen Schritte abzuleisten.
Ach ja, und ein wenig zu singen.
Ja genau, manchmal singt der Mausebär und wer sich traut sich das anzuhören (seit gewarnt) findet eine Kostprobe hier. Ich habe euch gewarnt.

Der Mausebär stell das Panorama des Niederrheins vor
Die Singstelle des Mausebären
(Ansonsten wunderschön da, also wenn der Mausebär nicht da ist)

Der Weg in die Zukunft

Woran denke ich, wenn ich mir Überlegungen zu den nächsten 65 Teilen nachdenke. ich möchte auf jeden Fall das Jahr vollmachen und weiß, dass ich den Endspurt schaffen werde.
Ich möchte es einfach hinbekommen, um mir selber zu beweisen, was ein Mausebär kann.

Der Mausebär sieht das Licht am Ende des Tunnels
Das Licht am Ende des Tunnels
(Der Mausebär sieht schon die Zielgerade)

Und danach?

Was nach dem Jahr kommt, weiß ich jetzt noch nicht. das Schreiben meines Blogs macht mir Freude, gibt meinem Tag Struktur und mir die Illusion von Bedeutung.
Es gibt mir auch die Möglichkeit eines Tagebuches in dem ich meine Erlebnisse und Gedanken eintragen kann und ich weiß nicht (unabhängig davon dass es mir seht gut bekommt), ob ich ein Tagebuch nur für mich weiterführen würde (geschweige denn damit anfangen würde).

Für mich ist dieser Blog also wichtig, aber jedes Projekt sollte nach spätestens einem Jahr auf den Prüfstand gestellt werden und auch meine Mitstreiter und meiner Leser haben ein Wort mitzureden.

Aber heute ist mir das Egal, heute bin ich ganz Mausebär und freue mich einfach über meine Leistung (und bin froh, dass ich das mittlerweile kann, also mich über meine Leistungen zu freuen).

Ich wünsche euch allen einen mausebärig guten Tag und verabschiede mich bis Morgen,

Mausebär
Euer Mausebär

4 Kommentare

  • Hallo Thorsten,

    ich verfolge deinen Blog nun schon seit geraumer Zeit, hier und da schaue ich vorbei, was es Neues im Leben des Mausebären gibt und was ihn um- und antreibt.
    Nun möchte ich mich als Leser outen und dir für viele kleine staunende Momente des Anteilnehmenkönnens (geht das Wort bei Scrable durch?) danken.
    Sehr schön fand ich: „Ein Baum bleibt ein Baum, egal ob er sich in einer Pfütze oder einem See spiegelt“. Ein philosophisches Kleinod …
    Elias Nolde

    Antworten
  • Mach weiter ! ich habe es gerne gelesen. Ich wusste immer, dass du vieles kannst, auch wenn du an dir selbst immer zweifelst.Ich bin von dir, deinem Können ( von den du nicht wirklich überzeugt bis). Ich hoffe auf viele weitere Beiträge von Mausebär und Keiner

    Antworten

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