Das kreative Freitagsfeuer

Im Mausebär brennt die Wanderlust und die Kreativität

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Den Kopf voller Gedanken und etwas unschlüssig, was ich mit mir anfangen soll, so ist es heute. Doch der Mausebär verzagt nicht und unterbindet aufkommendes Grübeln.
und nach meinem gemeinsamen Waldspaziergang am Hülser Berg, mit der wie immer tollen Freitagsbegleitung in Person von Frau Schläger, war es auch heute wieder eine gelungene Runde, die mir Frohsinn und geistige Erleichterung geschenkt hat.
Ausserdem, war mir heute das Glück an der Kamera hold…


Der Feenwald
(Das neue Lieblingsfoto vom Mausebären)

Sowohl das Speil des Lichtes, das Motiv, als auch (und besonders) die großartigen Grüntöne sind für mich einfach grandios und daher wird dieses Bild mein jetziges Desktopmotiv nachher gnadenlos ablösen.
ich würde gerne behaupten, ich bin ein guter Fotograf, oder habe ein gutes Auge, aber manchmal ist es auch einfach nur ein wenig Glück und die Hoffnung, dass was man sieht irgendwie festhalten zu können.

Ich mag es sehr, zur Zeit ein wenig mit dem Licht zu spielen und zu experimentieren und dank guter Handykamera ist es auch recht einfach geworden, dass zu erproben (also auch für einen Mausebären. Das ist wohl auch ein kreativer Prozess, der mir Hilft, dass Feuer, welches in mir brennt, in gesunde Bahnen abzuleiten.


Waldeslichter
(Der Mausebär genießt das Zusammenspiel von Licht und Schatten)

Als mir vorhin drohte, langweilig zu werden, packte ich kurzentschlossen meine Tasche und machte mich mit dem Mausebärenexpress auf nach Krefeld, um ein weiteres Mal die Natur zu genießen und Einklang und Frieden mit mir zu finden
Und auch wenn ich unterwegs dazu neige, meine armen Opfer, ähh, Freunde mit meinen ewigen Nachrichten, Bildern und Videos zu nerven (ich weiß, ich bin weder witzig, noch unterhaltsam, aber danke, dass ihr es mir nicht sagt, sondern geduldig aushaltet oder ignoriert – das bedeutet mir ernsthaft viel), so komme ich doch zu innerer Ruhe. Die Kombination aus körperlicher Erschöpfung und seelischer Erquickung lässt meinen Geist frei fliegen.

Mein zweiter Weg führte mich auch nach Krefeld, und auch zu einer Bodenerhebung (Berg ist, glaub ich, anmaßend), in dem Fall aber nach Inrath auf den Kapuzinerberg (der hat sogar ein Gipfelkreuz, fand ich cool).
Schwitzend und ächzend kam ich oben an und fand eine wunderbare Aussicht und eine Zeit der Kreativität, der Ruhe und Stille, aber auch des inneren Ausdrucks durch Musik, Fotos und Videos an meine gebeutelten Freunde (und Familie).
Anstrengend und doch Erleichternd, eine komisch Kombination die funktioniert.

Jetzt bin ich zuhause und zufrieden, habe noch ein paar kleine Aufgaben zu erledigen und mal schauen, was mir dann noch so einfällt.
Aber zuerst wechsel ich gleich mal mein Desktopbild aus.


Der Blick vom Kapuzinerberg
Oder – Krefelder Skyline an einem Sommertag
(Von einem glücklichen, obwohl angeschlagenen Mausebären)

So schaut es jetzt aus und bevor ich ins schwafeln komme, beende ich meinen heutigen Bericht mit der Erkenntnis, dass nicht nur:
In einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnt,
sondern auch:
In einem ermüdeten Körper eine ruhige Seele ruht.

Toll, nicht wahr.
Bald bin ich ja sowas wie zitierfähig, ab bis dahin verbleibe ich,

Euer Mausebär

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