Der Bär lernt
Heute steppt der Bär nicht, sondern er lernt – und zwar was dazu
Hallo, liebe Mausebärfreunde,
Man lernt ja nie aus und als Mausebär manchmal sogar was dazu. Das klingt komisch – ist aber so.
Heute zum Beispiel merke ich, dass ich aus meinen letzten Kochversuchen gelernt habe und versuche, eine neue Technik anzuwenden. Wenn diese dann so funktioniert, wie ich hoffe, dann bin ich, was das Kochen angeht, einen ganzen Schritt weiter.
An sich ist es ja eine gute Idee, dass ich mir vorgenommen habe, Teile meines Essens selber zuzubereiten (zumindest in einigen Punkten). Ich werde wohl nie ein Meisterkoch (dafür habe ich auch keinen Ehrgeiz) , aber ich freue mich schon über die kleinen tricks und Kniffe, die ich mir jetzt so langsam anschaffe.
Ich möchte (nicht nur aus Kostengründen) halt wenige abhängig von (vorgefertigten) Speisen sein, die weder meiner Gesundheit, noch meiner Seele (meiner Figur schon gar nicht) gut bekommen.
Sich hinzusetzten und etwas zu Essen, was man selber zubereitet hat, an einem schön angerichtetem Tisch – Das ist schon was anderes.
Und ich merke, dass es auch meinem Konsum besser bekommt.
Gemütlich Essen, mit ein-zwei Glas Wasser dabei und schon spürt man wieder die Sättigung und die Zufriedenheit.
Und obwohl ich jede Menge aus meinem Speiseplan gestrichen habe (wegen Fasten und so), fühle ich mich besser damit.
Da werde ich in den nächsten Tagen (bis zum 30. März) bis Ostern beginnt einfach mal ausprobieren, was ich davon dann komplett übernehmen kann und will.
Ich widerstehe jetzt der Verlockung, eine Liste zu machen, von all den Dingen, die ich gerade gestrichen habe. So spannend ist das auch wieder nicht. Ich hoffe, es bringt was…
Der Bär ist Hoffnungsvoll, auch vom Fasten etwas zu lernen
(Man kann immer was lernen)
Es lernt sich nicht aus…
Beim Diabetologen war ich heute auch und wie erwartet sind meine Blutwerte verdammt Scheiße. eine Kombination aus fehlendem Medikament und schlechtem Lebenswandel, um die Weihnachtszeit.
Schon alleine deshalb lohnt sich meine Lebensumstellung.
Was mich aber gewundert hat – Der Winterspeck ist ab, denn ich war beim Arzt auf der wage und wiege tatsächlich ein-zwei Kilo weniger, als bei meinem letzten Termin im letzten Herbst (was immer noch deutlich zuviel ist). Auch mein Blutdruck war völlig im guten bereich (womit mein Arzt nicht gerechnet hätte). Geht also alles in die richtige Richtung…
Jetzt versuche ich mir, durch gute Lebensführung, ein kleines Polster zu schaffen (was eigentlich der genau falsche Ausdruck ist, denn die Polster sollen weg), um, wenn die unvermeidbare dunkle Zeit im nächsten Winter kommt (Dezember-Januar drifte ich ab), mit einem besseren Stand als 2023 dazustehen. Dann wird es im Februar 2024 auch einfacher, wieder zu starten (war dieses Jahr auch leichter als letztes Jahr).
Ich habe also kluge Pläne, mal sehen ob der Alltag beweißt, dass sie auch weise sind…
Ich weiß, dass ich jetzt genug geschrieben habe und melde mich bis morgen ab.
Biite bleibt mir gewogen,
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