Der Mausebär ist wieder online…

Ja, nachdem ich diese Woche ja, so Hardcore unterwegs war (siehe vorherige Blogbeiträge) ist der Mausebär tatsächlich wieder in seiner Höhle und auch wieder am Mikro. Ich bin wieder in Chats und Einzelgesprächen unterwegs, ansprechbar und fröhlich kommunikativ unterwegs.
Ein wenig brummelig, zugegeben, denn die Anstrengung hängt mir noch in den müden alten Knochen und doch freue ich mich wieder über Kontakte und Gespräche.

Her mit euren Problemen, Fragen, Anregungen und sonstigen. Der Mausebär ist in der kurzen heftigen Aktivitätsphase, die damit einhergeht, dass ich in zwei Wochen Weihnachtsferien (Oder eher Julferien) machen werden. Die Aussicht auf eine Ruhepause in Tateinheit mit den guten Impulsen der letzten Tage machen mich euphorisch und fröhlich.

Es ist auch cool, wie viele Rückmeldungen ich mittlerweile bekomme, zu meinen Gedanken, Ideen und zu meinen philosophischen Ergüssen. alles das hilft mir mich weiter zu entwickeln.

Das ich mich weiter entwickel habe ich auch an den letzten Tagen gesehen. Auf eine positive Art habe ich am Feedback und auch an vielen Kleinigkeiten bemerkt, dass der Mausebär sich zum besseren verändert. meine Kommunikation wird besser, meine Einstellung ist positiver und damit auch die Reaktionen die ich bekomme.
ich denke, dass ich mich einfach in allem Weiterentwickelt habe, besonders als Mensch un dass in den letzten Jahren viel bei mir passiert ist.

Gestern hatte ich mir kurz einen dieser Augenblicke gegönnt, wo man mal stehen bleibt, verschnauft und statt zur Spitze des Berges, den man zu ersteigen versucht zu schauen, einen Blick in das Tal hinter sich wirft und die Aussicht genießt, die man sich erarbeitet hat. Glücklicherweise konnte ich diesen Moment auch mit jemanden Teilen (mit Petra), die mir freimütig sagte, dass sie froh ist, dass ich die Weiterbildung zum Genesungsbegleiter gemacht habe, weil sich mein Leben seitdem (aus ihrer Sicht) positiv entwickelt hat.

Ja, viel positives Feedback und ich versuche jetzt nicht schamlos noch mehr Komplimente abzufischen, aber ich freue mich halt auch einmal zu hören, dass ich etwas gut machen.
Noch mehr freue ich mich allerdings, dieses zu merken, so mit eigener Wahrnehmung. Und dieses seltene Gefühl überkommt mich heute und erzeugt einen fröhlichen (wenn auch müden) Mausebären.

In diesem Sinne werde ich jetzt meinen Resttag genießen und verbleibe,
Euer Mausebär

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