Nachgeschoben

Der Mausebär schreibt noch schnell zur späten Uhrzeit

Hallo liebe Mausebärfreunde,

Eigentlich wäre das ja technisch schon ein Sonntagsblog, aber da ich gerade erst nach Hause gekommen bin, sowie von meinen samstäglichen Erlebnissen berichte, sehe ich das mal nicht so eng und betrachte das Ganze als meinen Blogbeitrag vom 12. August (ein wenig später hochgeladen- technische Schwierigkeiten und so).
Ja, ich hatte einen langen Samstag, bin ich doch fröhlich heute bereits um 11 Uhr (moderate Zeit) aufgestanden um mich vorzubereiten, denn das Sommerfest im haus an der Dorenburg stand auf dem Programm.
Da darf ein Mausebär nicht fehlen, vor allem da ich die Gelegenheit nutzen wollte, den einen oder anderen Menschen da mal wieder zu treffen und die gemütliche Stimmung zu genießen, die bei diesen Veranstaltungen zuverlässig zu finden ist.

Ein schöner Tag mit leckerem Essen vom Grill und einem guten Stück Kuchen zum abrunden. Nette Gespräche, Musik (natürlich live) und viel zu sehen rundete das Gesamtbild gekonnt ab und schaffte es spielend über den einen oder anderen Regenschauer hinweg sehen zu lassen.
Es ist halt mittlerweile ein sehr besonderer Ort für mich (also das Haus an der Dorenburg), bin ich dort doch als Klient, ehemaliger Praktikant und auch als Genesungsbegleiter so willkommen, dass ich mich einfach verbunden fühle.
Es ist einfach gut, so einen Platz zu haben.

Nach dem Vergnügen kommt die Arbeit, denn ich musste noch kurz ein paar Einkäufe erledigen, sowie mich Duschen und umziehen, aufgrund des schwülen Wetters (saunamäßig schweißtreibend). Das war zuhause schnell erledigt und ich konnte noch 10 minuten ausruhen, bevor es losging zum Spieleabend.

Auch das war wieder ein großartiges Erlebnis, mit Lachen, wohlfühlen und Gemeinschaft.
Eine tolle Runde mit der wir gemeinsam ein Gesellschaftsspiel gespielt haben und viel erzählt und gewitzelt wurde.
Auch dort habe ich mich willkommen und heimisch gefühlt und hatte einfach Spaß unter Freunden.
Ich bin also mit dem Tag sehr zufrieden und ein glückliches, kleines Mausebärchen, was dringend ins Bett muss.
Aber schreiben wollte ich halt noch unbedingt, denn die Serie darf ja nicht gebrochen werden (bis zum 300sten Beitrag würde ich es gerne noch komplett schaffen – ist ja nur noch etwas mehr als eine Woche).
Das reicht jetzt aber auch um den Mausebär zufrieden zu stellen und mit dem Gefühl enter ich jetzt meine Mausebärhöhle, kuschel mich in meine Einhorndecke und werde noch ein paar Minuten Fernsehen, um dann einen langen gesunden Schlaf zu absolvieren.
Bleibt mir bitte gewogen,

Euer Mausebär

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