Das Monster aus der Wildnis

Langsam enden meine Ferien

Osterferien sind langsam vorbei, Montag ist der erste neue Arbeitstag und schon heute hatte ich eine Onlinekonferenz, ganz um mich daran zu gewöhnen.
Und so werde ich wohl am Wochenende zu meinem Rasier greifen, das Gestrüpp im Gesicht wieder ordentlich gestalten, die haare bürsten (nicht nur den Bart, sondern überall) und mich wieder in den jovialen Geschäftsbären verwandeln, der mir im letzten Jahr langsam zur zweiten Natur geworden ist.

Ehrlich gesagt freue ich mich bereits ein wenig auf all die Sachen, die jetzt mal wieder vor mir liegen.
Mein Kalender für die nächsten zwei Wochen ist gut gefüllt, mit teilweise notwendigen und teilweise spannenden Terminen.
ich habe auch das Gefühl, dass sich neue Möglichkeiten öffnen und sich unser Netzwerk langsam, aber sicher erweitert.

Es ist schön zu sehen, wie sich die Idee der Erfahrungsexperten in Form der EaN UG immer weiter entwickelt. Wie wir langsam aber sicher ein echtes Unternehmen werden und unseren Platz am Markt finden.
Alles ohne Druck und zu unseren Bedingungen, mit ruhigen, aber stetigen Schritten in Richtung Fortschritt.

Es ist ebenfalls schön zu merken, wie sehr Sonja und ich in der Rolle als Profis langsam ankommen. Wie wir als seriös wahrgenommenw erden und uns gerade gemeinsam immer besser „verkaufen“ können.
Ich denke es ist eine gute Sache, sowohl für mein Ego, als auch meinen Recoveryweg.

Eine der Gedanken der Recovery ist auch die sogenannte Heldenreise, unser persönlicher Weg zur Gesundheit.
Für mich ist das kleine Boot EaN das Gefährt, auf dem ich zu meiner persönlichen Reise aufgebrochen bin und ich merke, wie ich immer mehr in die Rolle als (einer der beiden) Kapitän(e) hineinwachse.
Es macht mir Freude und schenkt mir Zuversicht und auch Gelassenheit.

Letztendlich macht es mich auch, Stück für Stück, zu einem besseren Mausebären. Zu der Version meines eigenen Ichs, welche ich sein möchte. Mehr in mir ruhend, besser im sozialen Umgang, einfach angenehmer für mein Umfeld.

Wer weiß, wohin mich (oder uns) die Winde bringen werden, aber eines mag sicher sein, es wahr die richtige Entscheidung, diese Reise anzutreten und ich werde diesen Weg weiter folgen.

In dem Sinne,

Euer Mausebär

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