Was ich muss und was ich nicht muss
Der Mausebär ordnet mal wieder seine Prioritäten neu ein und entscheidet sich für sich selbst – so als Maß der Dinge
Hallo liebe Mausebärfreunde,
Tatsächlich schreibe ich heute ehre spät (lieber spät als gar nicht), denn mein heutiger Tag war gut durchgetaktet, wie man so sagt.
Ein wenig Arbeit, mein neuer Rechner der angekommen ist (und sich Aufmerksamkeit wünschte), ein wenig Ruhe finden, all das hatte heute seinen Platz.
Dabei habe ich heute meine Prioritäten wohl geordnet und so die Dinge dann abgearbeitete (oder genossen), als sie dran waren. Folge war ein voller tag, ohne wirklichen Stress. Und ein Lerneffekt…
Wenn ich Dinge priorisiere, dann kann ich Energie sparen und mich von Hektik befreien (gute Sache).Ich muss halt nur meine eigenen Ansprüche mit mir selber klären und den Hang zur Perfektion unterwandern und schon wird alles viel besser als gedacht.
Ich muss nicht immer 100% performen, manchmal, nein meistens, reichen auch gute 60% ganz hervorragend.
Ich muss auch nicht jeden Tag massiv lange Beiträge verfassen oder ewig lange Gedanken in meinem Blog eintragen, manchmal reichen auch kurze Texte und kleine Erkenntnisse.
Wie zum Beispiel, die, dass ich gar nichts muss, sondern nur will (oder auch nicht). Und heute will ich gar nicht viel schreiben, daher lasse ich das einfach.
Bis dann, dann,
Ein Kommentar
Nichts muß, aber es kann